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Eingestellt: 28.11.22 | Erstellt: 31.10.22 | Besuche: 1113
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"Vielfalt wertschätzen und Stärken nutzen" - Bettina Stark-Watzinger über die deutsche Wissenschaft

I M  G E S P R Ä C H | Angesichts zahlreicher Krisen kommt die Wissenschaft häufig unter die Räder. Ein Gespräch mit der Bundesministerin für Bildung und Forschung über ihre Visionen. Bettina Stark-Watzinger ist seit Dezember 2021 Bundesministerin für Bildung und Forschung.

Die Fragen stellten Friederike Invernizzi und Claudia Krapp.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 11-2022
Stellenangebot
Eingestellt: 19.05.17 | Besuche: 2414

UAS Frankfurt: Mitarbeiter/in der Studiengangsentwicklung mit dem Schwerpunkt Prüfungswesen - Kennziffer 39/2017

Kontakt: Rita Miglietta
Ort: 60318 Frankfurt
Web: https://www.frankfurt-university.de/aktuelles/stellenangebote-der-fra-uas.html Bewerbungsfrist: 14.06.17

 

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) - mit über 14.000 Studierenden und etwa 950 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und zentralen Serviceeinheiten - liegt gut erreichbar mitten im Zentrum der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main.

Für das Aufgabengebiet Weiterentwicklung der Studiengänge im Rahmen der
Studienstrukturreformen
suchen wir zum nächstmöglichen Eintrittstermin in Vollzeit
unbefristet eine/n

Mitarbeiter/in der Studiengangsentwicklung
mit dem Schwerpunkt Prüfungswesen
Kennziffer 39/2017

Sie unterstützen die Fachbereiche, die Fachabteilungen und die Hochschulleitung
bei der Konzeptionierung und Weiterentwicklung von Studiengängen und deren Prüfungsordnungen.
Der Schwerpunkt der ausgeschriebenen Funktion liegt in der Beratung der
Fachbereiche in allen Fragen zu Prüfungsangelegenheiten. Eine kollegiale Vertretung aller Aufgaben
im Rahmen des Bologna-Prozesses wird erwartet.

Ihre Aufgaben:
Unterstützung und Beratung der Fachbereiche bei der Konzeptionierung von
zukunftsorientierten Studienangeboten, insbesondere im Hinblick auf Prüfungsrecht,
Prüfungsbelastungen und Prüfungsformen;
Begleitung bei der Entwicklung von Prüfungskonzepten in Akkreditierungs- und
Re-Akkreditierungsverfahren sowie in den Verfahren zur Errichtung von Studiengängen;
Beratung und Erstellung von Prüfungsordnungen für Fachbereiche, Fachabteilungen und
Hochschulleitung unter Berücksichtigung zugrundeliegender rechtlicher Vorgaben,
hochschulinterner Leitlinien und Akkreditierungsvorgaben und Monitoring dieser Vorgaben;
Beratung der Fachbereiche zum Prüfungswesen von Studiengängen unter Berücksichtigung
moderner hochschuldidaktischer und curricularer Erkenntnisse;
Erstellung prüfungsrechtlich relevanter Ratgeber, Handreichungen und Informationsschriften für
Lehrende und Studierende;
Vertretung im Bereich Studienstrukturreform.

Ihr Profil:
Abgeschlossenes Studium (Diplom, Master oder Staatsexamen) mit nachgewiesenen Kenntnissen
einschlägiger Prüfungs- und Verwaltungsvorschriften,
Berufserfahrungen im Hochschulbereich, bevorzugt im Zusammenhang mit
Studiengangsentwicklungen, Akkreditierungen, Qualitätsmanagement (z.B. Evaluationen)
und/oder in der Hochschuldidaktik;
gute Kenntnisse von Hochschulstrukturen und Hochschulprozessen;
wünschenswert sind einschlägige Erfahrungen mit den Rahmenvorgaben und
Anforderungen des Bologna-Prozesses;
Kommunikations-, Kooperations- und Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit;
ausgeprägte Fähigkeit zum analytischen und konzeptionellen Denken;
Befähigung zum selbstständigen Arbeiten; Kreativität;
Entscheidungsfreude und Durchsetzungsvermögen;
Fähigkeit, Verhandlungen ergebnisorientiert zu führen;
sehr gute Beratungskompetenz; Einsatzbereitschaft und Organisationsgeschick,
Eigenmotivation und Belastbarkeit;
verbindliches, sicheres und gewandtes Auftreten und hohe Sozialkompetenz;
sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift auch in englischer Sprache;
sicher im Umgang mit MS-Office Anwendungen.

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe E 13 TV-Hessen.

Die Hochschule tritt für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein. Menschen mit
Behinderungen werden im Rahmen der geltenden Bestimmungen bevorzugt berücksichtigt. An der
Frankfurt UAS besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung. Als Trägerin des
Zertifikats „Familiengerechte Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule Ihre individuelle familiäre
Situation bei der Gestaltung Ihrer Arbeitszeit.

Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen sind bis zum 14.06.2017 unter Angabe
der Kennziffer und des Stellenportals auf dem Postweg erbeten an die

Frankfurt University of Applied Sciences,
Leitung Personal und Organisation, Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt.

www.frankfurt-university.de

 

 

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Eingestellt: 10.04.15 | Erstellt: 01.04.15 | Besuche: 9519
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Bologneser Elegien - Aus dem Alltag eines bolognalen Sachbearbeiters

Während die Hochschulpolitik die Bologna-Reform unermüdlich als Erfolgsmodell feiert und verteidigt, stellt sich Bologna in der Praxis für viele als pure Standardisierung des Studiums heraus. Polemische Anmerkungen eines Hochschullehrers aus den (Un-)Tiefen des Studienalltags.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 04/15
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Eingestellt: 25.03.15 | Erstellt: 25.03.15 | Besuche: 4467
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Sollen Profs im Bachelor lehren?

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 20.03.2014 (duz MAGAZIN 04/2015).

Viele Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter sind genervt von der Lehre. Sie frisst Zeit, die für die eigene Forschung dringend nötig wäre. So flammt die Idee neu auf, Lehrstuhlinhaber erst in Master-Studiengängen zur Lehre heranzuziehen. Was dafür spricht und was dagegen, erfahren Sie auf diesen Seiten.

Ein Beitrag von WOLFRAM KOEPF und VOLKER HAUCKE.

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Eingestellt: 24.11.14 | Erstellt: 01.11.14 | Besuche: 5588
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Tätiger Widerspruch - Über die Bologna-Reform und ihre Folgen

Wer über viele Jahrzehnte an deutschen Universitäten gelehrt und geforscht hat, hat in diesen Jahren viele Reformen erlebt. Die weitreichendste Reform, die auch die Grundlagen der Universität berührt, ist die Bologna-Reform. Hat diese das Zeug, den deutschen Universitäten den Geist auszutreiben?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/14
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Eingestellt: 12.11.14 | Erstellt: 01.11.14 | Besuche: 7752
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Mit Bologna in die Zukunft - Ein Plädoyer für die Fortführung der Reform

Die Bologna-Reform mit der Einführung der Bachelor- und Masterabschlüsse, der Kompetenzorientierung des Studiums und des ECTS-Systems hat die Hochschulen grundlegend verändert und heftige Kritik bei Studenten und Hochschullehrern hervorgerufen. Eine Analyse und ein Plädoyer für die Fortführung der Reform.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/14
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Eingestellt: 19.08.14 | Erstellt: 28.07.14 | Besuche: 4179
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Paradoxien im europäischen Hochschulraum - Für eine wissenschaftsfreundliche Reform des Bologna-Prozesses

Die unter dem Titel „Bologna-Reform“ zusammengefassten Reformen haben die europäischen Hochschulen seit eineinhalb Jahrzehnten in Atem gehalten. Was ist aus den von den Ministern, Ministerialbürokratien und Wissenschaftsorganisationen propagierten Zielen geworden? Wie stellt sich die deutsche Hochschullandschaft gegenwärtig dar? Eine grundlegende Analyse und Kritik der hochschulpolitischen Situation unserer Zeit.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/14
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Eingestellt: 09.07.14 | Erstellt: 24.06.14 | Besuche: 4619
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Post-Bildung - Vom Unort der Wissenschaft

Mit der Bologna-Reform wurde ein Systemwechsel der Universität vollzogen. Bildung und Wissenschaft wurden marginalisiert und ökonomische Gesichtspunkte leiten die Bewertung von Wissenschaft. Eine kritische Analyse.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/14
Artikel
Eingestellt: 08.07.14 | Erstellt: 24.06.14 | Besuche: 9287
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Besinnung auf alte Stärken - Bologna und die Folgen

Die Bologna-Reform war seit ihrem Beginn stets von vehementem Widerspruch begleitet, der sich auch gegen die Protagonisten der Reform in KMK und HRK richtete. Nun hat sich der Sprecher der Mitgliedergruppe der Universitäten in der Hochschulrektorenkonferenz mit einer kritischen Streitschrift zur Bologna-Reform zu Wort gemeldet.

Ein Interview mit Prof. Dr. Dieter Lenzen, Präsident der Universität Hamburg

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/14
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Eingestellt: 13.06.14 | Erstellt: 24.04.14 | Besuche: 4779
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Vorlesungsaufzeichnungen zur Unterstützung der Lehramtsausbildung an der LMU München

Die Umstellung bisheriger Studiengänge wie Diplom oder Magister Artium auf modularisierte Studiengänge mit den Abschlüssen Bachelor und Master im Zuge der Bologna-Reform hat für die Universitäten in Deutschland große Veränderungen der zentralen Strukturen mit sich gebracht. Dieser Beitrag stellt exemplarisch vor, wie die Fakultät für Psychologie und Pädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München einigen dieser Herausforderungen mit Vorlesungsaufzeichnungen für Lehramtsstudiengänge und webbasierten Annotationen begegnet ist und liefert einen Ansatzpunkt für weiterführende mediendidaktische Forschung.

Ein Beitrag von Maxime Pedrotti, Dr. Juliane Aulinger und Dr. Nicolae Nistor

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

 

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.3 (April 2014)

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