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Hochschulen werden zunehmend auch im Flächenmanagement aktiv, um einen möglichst wirtschaftlichen Ressourceneinsatz zu gewährleisten. Einschränkungen bei den verfügbaren Baumitteln sowie der sehr erhebliche Sanierungsbedarf der Gebäude im Bestand setzen dafür die Rahmenbedingungen. Dieser Beitrag zeigt, wie die hochschulinterne Flächennutzung neu geregelt und organisiert werden kann: Das hier entwickelte Steuerungsinstrument »Raumhandelsmodell« ist geeignet, über monetäre Anreize vermittelt die Flächennutzung innerhalb einer Hochschule stärker an Bedarfskriterien zu orientieren. Es bietet ein Instrument zur Erstellung von Flächenbilanzen und beinhaltet zudem ein monetär ausgerichtetes Steuerungsinstrumentarium, das eine sinnvolle Korrektur möglicherweise gegebener Schieflagen erlaubt.
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kib200506.pdf
2.08 MB | 27.05.14 ( )
Gesundheitsförderung an Hochschulen
Gesundheitsförderung zielt auf die Analyse und Stärkung der Gesundheitsressourcen und -potenziale von Menschen (WHO). Auch Ansätze und Konzepte, die in der Lebenswelt Hochschule darauf abstellen, werden durch neue gesetzliche Regelungen gefördert. Dieser Band skizziert die Rahmenbedingungen für Gesundheitsförderung an Hochschulen, stellt die gegenwärtigen Aktivitäten vor, beleuchtet die unterschiedlichen Interessenpositionen und weist auf besonders innovative Ansätze hin.
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kib200501.pdf
995.65 KB | 27.05.14 ( )
Neue Entwicklungen im hochschulischen Liegenschaftsmanagement der Länder
Die Reorganisation der Liegenschaftsverwaltungen in den Ländern stellt sich als ein über mehrere Jahre andauernder Prozess dar. Abgesehen von der in jedem Lande zu fällenden politischen Grundsatzentscheidung, wo – das heißt bei welcher Instanz – die öffentlichen Immobilien verortet werden sollen und wer zukünftig deren Eigentümer ist bzw. als Eigentümer fungiert, sind vielfältige rechtliche, organisatorische und finanztechnische Regelungen zu treffen und die Modellkonzepte im Einzelnen auszugestalten. Dieser Beitrag dokumentiert einen von der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) veranstalteten Workshop und bietet eine Bestandsaufnahme und Zieldiskussion.
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kib200401.pdf
2.17 MB | 27.05.14 ( )
Verantwortung für den Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz im Hochschulbereich
Auch Hochschulen haben eine Verantwortung im Arbeitsschutz. Das bedeutet: Verantwortung für Gesundheit und Leben anderer Menschen zu haben. In einer komplexen Institution wie einer Hochschule sind eine Vielzahl von Fragen, Problemkreisen und Vorschriften dafür relevant. Welchen Anforderungen bestehen? Wie sind die Aufgaben zwischen Hochschulleitung, Fachbereich und Hochschullehrer verteilt? Muss ich mich straf- oder zivilrechtlich verantworten? In dieser Präsentation bietet Friedrich Stratmann einen Überblick.
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stratmann_muenster_2006.pdf
666.44 KB | 27.05.14 ( )
Qualitätsorientierte Hochschulsteuerung und externe Standards: Beiträge zu einer Veranstaltung des Projekts Qualitätssicherung der Hochschulrektorenkonferenz am 2./3.11.2006 in Bonn
Hochschulen und Universitäten gewinnen an Autonomie; und Autonomie bedeutet – gerade unter Wettbewerbsbedingungen – die Selbstverantwortung für eine hohe Qualität in Forschung und Lehre. Was ist »Qualität«, mit welchen Instrumenten stellt man sie sicher, wie lässt sie sich fördern und (ein)fordern? Dieses Kompendium erläutert »hochschulinterne Strukturen von Qualitätssicherungsprozessen«, diskutiert Akkreditierungsverfahren, konturiert Personalmanagement, leistungsorientierte Mittelvergabe oder Zielvereinbarungen als Instrumente der Qualitätssicherung und -steuerung und stellt Best-Practice-Beispiele vor.
Quellen:(= Beiträge zur Hochschulpolitik 12/2007)
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Beitr12-2007-Qualitaetsorientierte_Hochschulsteuerung.pdf
3.09 MB | 27.05.14 ( )
Zur Analyse der Ausbildung an Hochschulen
Hochschulen agieren in einem mehr und mehr wettbewerblich organisierten Bildungsmarkt, auf dem sie ihre Position erst behaupten müssen. In der Konkurrenz um Studierende werden vermutlich jene Hochschulen gute Chancen haben, die sich durch die wirksame Außendarstellung der Spezifik ihres Ausbildungsprofils von den Mitbewerbern abheben können. Ein theoretisch und empirisch fundiertes Konzept, mit dem sich das Ausbildungsprofil einer Institution ermitteln ließe, liegt bislang nicht vor. Katrin Balte schlägt einen Zugriff vor, mit dem sich diese Forschungslücke schließen lässt.
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Baltes-Hochschulausbildung.pdf
141.28 KB | 27.05.14 ( )
Multitalente gefragt: »Was macht fitte Hochschulpräsidentinnen und -präsidenten aus?« Notwendigkeiten und Grenzen der Professionalisierung
Mit wachsender Autonomie brauchen die Hochschulen eine professionellere Leitung und ein professionelleres Management. Ob es um Wirtschaftlichkeit, Wettbewerb oder Internationalisierung, um neue Studiengänge oder alte Finanzknappheit geht − sie sollen in allen Sparten fit sein. Dafür müssten Hochschulleiterinnen und -leiter eigentlich Multitalente sein: »starke Leiter«, begabte Moderatoren, Konfliktmanager, Experten des Wissenschaftssystems und »Repräsentanten mit Strahlkraft« – die Vorträge auf dem aktuellen Workshop der »DAKS-Runde« in Darmstadt zeigten, wie widersprüchlich und hoch gesteckt die Erwartungen und Anforderungen sind.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/3)
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03-06-Wollmilchsau.pdf
1.26 MB | 27.05.14 ( )
Imageanalyse einer Hochschule: Methoden, Ergebnisse und Erfahrungen am Beispiel der RWTH Aachen
Das Ansehen von Hochschulen rückt nicht erst seit der Diskussion um den Aufbau und die Förderung von Eliteuniversitäten in den Fokus der Öffentlichkeit. Das Image einer Hochschule, das heißt das Bild und die Eindrücke, die mit ihr verbunden werden, stellen entscheidende Faktoren im zukünftig noch zunehmenden Wettbewerb zwischen den Universitäten im In- und Ausland dar. Die Entscheidung für ein Studium an, eine Forschungskooperation mit oder die Einstellung eines Absolventen von einer bestimmten Hochschule hat auch und gerade mit ihrem Ruf zu tun. Insoweit ist es nicht verwunderlich, wenn deutsche Hochschulen sich vermehrt dafür interessieren, wie sie wahrgenommen werden. Aufschlussreich ist die aktuelle Imageanalyse, die an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) in Aachen durchgeführt wurde.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/1)
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01-06-Imageanalyse.pdf
130.16 KB | 27.05.14 ( )
Identity Management: Prozessintegration als Schlüssel zum Erfolg: Hochschulinterne Prozesse deutlich optimieren
Die zunehmende Privatisierung von Hochschulaufgaben wird das Verhältnis zwischen den Studierenden und ihrer Bildungseinrichtung tiefgreifend verändern. Wenn sie immer mehr als »Kunden« betrachtet werden, entwickelt sich der Einschreibe- bzw. Rückmeldevorgang dementsprechend zur Bestellung einer von der Hochschule zu erbringenden kostenpflichtigen Leistung. Die »zahlende Kundschaft« erwartet dann einen entsprechenden Gegenwert. Nicht nur im Hinblick auf die Qualität der Lehre, sondern auch auf die schnelle Bereitstellung der für ihr Studium notwendigen Infrastruktur: Studierendenausweis, Benutzerkonten, Zugangsberechtigungen, Bibliotheks- und Mediennutzung sowie entsprechende Support- und Service Level. Identity Management kann hier einen deutlichen Beitrag zur Optimierung der entsprechenden hochschulinternen Prozesse im Hinblick auf Zeit und Kosten leisten.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/1)
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01-06-Identity.pdf
136.57 KB | 27.05.14 ( )
Besteuerung der Einnahmen öffentlicher Hochschulen
Öffentliche Hochschulen streben vor dem Hintergrund des Wissenstransfers eine verstärkte Zusammenarbeit mit Dritten, insbesondere mit Unternehmen, an. Bedingt durch die knappen öffentlichen Mittel zur Hochschulfinanzierung werden die Hochschulen auch dazu veranlasst, hierdurch neue Einnahmequellen zu erschließen. Damit treten öffentliche Hochschulen zunehmend in Wettbewerb zu privaten Unternehmen. Hieraus folgt die steuerrechtliche Relevanz dieser Tätigkeiten. Die Thematik hat zuletzt durch die Aufhebung der Umsatzsteuerbefreiung für die Auftragsforschung der staatlichen Hochschulen zum 1. Januar 2004 und durch den Bericht des Bundesrechnungshofs zur umsatzsteuerlichen Behandlung der öffentlichen Hand vom 2. November 2004 an Bedeutung gewonnen.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/4)
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04-06-Besteuerung.pdf
112.96 KB | 27.05.14 ( )