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Kontakt: | Andrea Krolikowski | ||
Ort: | 64293 Darmstadt | ||
Web: | http://www.tu-darmstadt.de/karriere_planen/allgemeineausschreibung/stellen_detai… | Bewerbungsfrist: | 09.02.15 |
Am Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Darmstadt ist ab sofort für die Umsetzung des BMBF-Projekts Kompetenzentwicklung Interdisziplinarität von Anfang an (KIVA) eine Stelle für eine/einen
Koordinator/in für Interdisziplinarität, fachübergreifende und aktivierende Lehre – Schwerpunkt Internationalisierung – 50 %
befristet bis 30.09.2016 zu besetzen.
Ihre Aufgaben:
- Koordination und Verstärkung der Auslandskooperationen im Rahmen der Internationalisierungsstrategie
- Förderung der internationalen Mobilität der Studierenden
- Organisatorische und inhaltliche Studienberatung
- Unterstützung von Innovationsprozessen in Studium und Lehre
- Optimierung des Übergangs von Bachelor- zu Masterstudiengängen
- Entwicklung und Ausbau von interdisziplinären Studienprojekten
- Qualitätssicherung
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes Studium mit wirtschafts-, geistes- oder sozialwissenschaftlicher Qualifikation
- Sehr gute Interaktionsfähigkeit und Freude an der fachlichen Kommunikation mit Gesprächspartnern unterschiedlicher Bereiche, Fachbereiche und Funktionen
- Bereitschaft, sich in die Prüfungsordnungen der Studiengänge des Fachbereichs einzuarbeiten.
- Transfervermögen zur Organisation der interdisziplinärer Kompetenzmodule
- Schnelle Auffassungsgabe von komplexen Zusammenhängen sowie analytisches und kreatives Denken
- Hohe Beratungskompetenz, Team- und Kommunikationsfähigkeit
- Bereitschaft zur Übernahme von Führungsverantwortung
- Erfahrung in der Anwendung von Softwaresystemen
- Gute Kenntnisse der englischen Sprache und nach Möglichkeit Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache – zusätzlich zu Deutsch
Die Aufgaben erfolgen in enger Zusammenarbeit mit dem Studienbüro-Team, den Studienkoordinatoren, dem Dekanat des Fachbereichs, den Fachbereichen an der TU Darmstadt und der Projektleitung KIVA. Das Erbringen der Dienstleistung dient zugleich der wissenschaftlichen Qualifizierung der Bewerberin/des Bewerbers im Bereich Wissenschaftsmanagement, nicht jedoch der Promotion.
Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für die Technische Universität Darmstadt (TV - TU Darmstadt).
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kenn-Nummer an die Dekanin des Fachbereichs Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg, Landwehrstraße 50a, 64293 Darmstadt oder per Mail an dekanat@wi.tu- darmstadt.de zu senden. Für Rückfragen steht Ihnen die Akademische Geschäftsführerin Frau Andrea Krolikowski gerne zur Verfügung.
Kenn.-Nr. 28
Bewerbungsfrist: 09. Februar 2015
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28_2015..pdf
48.12 KB | 26.01.15 ( )
Identitäten und Rollen - Wissenschaftler im Karriereverlauf
Wissenschaftler agieren in unterschiedlichen Rollen und Identitäten: Sie sind Forscher, Lehrer, Führungskräfte und (Wissenschafts-)Manager. Eine Befragung an einer technischen Universität von 170 Professoren sowie 585 wissenschaftlichen Mitarbeitern in unterschiedlichen wissenschaftlichen Karrierestufen zeigt, dass sich die Identifikation mit diesen Rollen im Karriereverlauf verändert.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Isabell M. Welpe und Dr. Prisca Brosi
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 7/14
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1406_WIMO_Identitäten_Welpe_Brosi.pdf
83.8 KB | 07.07.14 ( )
Wahrheiten wie bestellt
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 23.05.2014 (duz MAGAZIN 6/2014). Professoren schreiben Gutachten für Unternehmen, Konzerne finanzieren Lehrstühle. Von der unvoreingenommenen Forschung bleibt mitunter erschreckend wenig. Braucht es neue Spielregeln? Ein Beitrag von BERND KRAMER
Quellen:-
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duzM0614_Wahrheiten_BerndKramer.pdf
2.48 MB | 27.05.14 ( )
Wirtschaftsfaktor Hochschule. Investitionen, ökonomische Erträge und regionale Effekte
Die Investitionen in akademische Bildung und Wissenschaft sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Allein die deutschen Hochschulen haben im Jahr 2010 über 22 Milliarden Euro für Lehre und Forschung ausgegeben. Hinzu kommen private Aufwendungen mit Hochschulbezug, etwa seitens der Wirtschaft von jeweils über zwei Milliarden Euro für Forschung und Lehre sowie die Ausgaben der Studierenden für ihr Studium. Der gesellschaftliche Ertrag dieser Investitionen ist hoch. Doch rechnen sich diese Investitionen auch ökonomisch?
Quellen:Erschienen bei: Edition Stifterverband – Verwaltungsgesellschaft für Wissenschaftspflege mbH, Essen 2013
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wirtschaftsfaktor_hochschule.pdf
1.37 MB | 27.05.14 ( )
Internationale Tagung: „Teaching is Touching the Future“
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„Ein bezaubernd sturer Anachronismus“ Über die Universität in Zeiten von MOOCs und Co.
Die Universität ist eine der ältesten Institutionen der Geschichte. Dabei ist faszinierend, dass sie sich in ihrem Kern der akademischen Lehre und der Suche nach der Wahrheit treu geblieben ist. Welche Folgen hat für sie der rapide Medienwandel der Gegenwart? Anmerkungen aus medienanalytischer Sicht.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 5/14
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forschung-und-lehre-5-2014_MOOCs_Co_Hoerisch.pdf
144.26 KB | 27.05.14 ( )
„Keine kopernikanische Wende“ - Ergebnisse einer Umfrage über MOOCs
Wie beurteilen Wissenschaftsminister und Wissenschaftsorganisationen den Einsatz von MOOCs in der Hochschullehre? Einige Antworten einer kleinen Umfrage des Deutschen Hochschulverbandes (DHV) zum Thema „Virtuelle Lernwelten in der Universität“.
Quellen:Ein Beitrag der Redaktion von Forschung & Lehre aus dem Heft 5/2015
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forschung-und-lehre-5-2014_Umfrage_MOOCs.pdf
54.16 KB | 27.05.14 ( )
ZEvA-Seminarreihe: Das Prüfungskonzept auf dem Prüfstand
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ZEvA-Seminare_SomSem_2014.pdf
83.07 KB | 27.05.14 ( )
ZEvA-Seminarreihe: Die Systemakkreditierung als Organisationsaufgabe
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ZEvA-Seminare_SomSem_2014.pdf
83.07 KB | 27.05.14 ( )
Hochschulinterne Instrumente zur Qualitätssicherung aus der Sicht von Hochschulangehörigen und aus der Perspektive der Programmakkreditierung
Das Projekt "Bologna (aus)gewertet" (SUCHANEK, PIETZONKA, KÜNZEL & FUTTERER, 2012a; 2012b; 2013; PIETZONKA, 2012) hatte eine Bestandsaufnahme zur aktuellen Umsetzung der Studienreform an den niedersächsischen Hochschulen zum Ziel. Zur Ergebnissicherung wurden sämtliche Auflagen aus den Akkreditierungsverfahren ausgewertet und Hochschulmitarbeiter/innen und Studierendenvertreter/innen zu ihren Einschätzungen und Erfahrungen gezielt befragt. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse des o. g. Projekts für die hochschulinterne Qualitätssicherung sowie deren Implikationen isoliert und ausführlich dargestellt. Die Ergebnisse zeigen teilweise erhebliche Mängel und Schwächen bei der Durchführung und Auswertung der angewendeten Verfahren sowie bei der Verwendung der gewonnenen Daten auf. Die Programmakkreditierung ist nicht in der Lage, die Wirksamkeit der hochschulinternen Qualitätssicherung hinreichend sicherzustellen.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.2 (März 2013)
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ZFHE_8-2-Pietzonka_Programmakkreditierung.pdf
426.86 KB | 27.05.14 ( )