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Eingestellt: 10.11.23 | Erstellt: 03.11.23 | Besuche: 494
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Gelebte Partizipation

Damit die digitale Transformation der Unterstützungsbereiche in den Hochschulen gelingt, bedarf es neben klug aufgesetzten Projekten unter organisatorischem und technischem Aspekt einer Weiterentwicklung der Zusammenarbeit unter kulturellem Aspekt. Ein Bericht aus der Universität Bielefeld.

Von Dr. Stephan Becker und Lucas Mees
Der Jurist Dr. Stephan Becker ist seit 2014 Kanzler der Universität Bielefeld.
Lucas Mees ist Managing Director des Beratungsunternehmens Peter Knapp GmbH.

Quellen:
Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 9.2023, S. 34-41, www.duz.de
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Eingestellt: 11.06.21 | Erstellt: 31.05.21 | Besuche: 1867
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Besondere Bedingungen - Führung in der Wissenschaft

Welche Aspekte gilt es bei der Führung im Wissenschaftskontext zu beachten? Wie lassen sich Führungsinstrumente so einsetzen, dass Energie und Motivation in die richtige Richtung gelenkt werden?

Lioba Werth ist Professorin für Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie und leitet ein Unternehmen für Beratung, Coaching und Training.
Anna Steidle ist Professorin für Personalmanagement und Führung sowie Prorektorin für Forschung und Internationales an der Hochschule Ludwigsburg.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 06-2021
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Eingestellt: 04.12.19 | Erstellt: 29.11.19 | Besuche: 2868
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Zwischen knappen Ressourcen und Mitsprachewille - Was Führungskompetenz an Hochschulen auszeichnet

Führungskräfte an Hochschulen stehen einer Vielzahl an unterschiedlichen, teils gegensätzlichen, Interessen gegenüber – auf dem eigenen Campus und darüber hinaus. Welche Kompetenzen sind gefragt und wie werden Führungskräfte darauf vorbereitet?
Im Interview: Claudia Peus ist Professorin für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement an der TU München, an der sie unter anderem auch Geschäftsführende Vizepräsidentin für Talentmanagement und Diversity ist.

Die Fragen stellte Katrin Schmermund.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/19
Stellenangebot
Eingestellt: 04.10.17 | Besuche: 1535

Universität Kassel: Wiss. Mitarbeiter/-innen (EG 13 TV-H) „Qualitative Sozialforschung“

Kontakt: Birge Wolf - birge.wolf@uni-kassel.de
Ort: -
Web: http://www.uni-kassel.de/intranet/aktuelles/stellenangebote/stellenausschreibung… Bewerbungsfrist: 15.10.17

Zur Erweiterung unseres interdisziplinären Teams suchen wir noch engagierte Kolleginnen und Kollegen, die Interesse daran haben, Evaluierungsverfahren für die Anerkennung und Förderung praxisorientierter Agrarforschung zu entwickeln.
Wir haben großes Interesse an Kooperationen. Daher bieten die Teilzeitstellen die Möglichkeit, institutionell oder in Netzwerken zu kooperieren und über die Beteiligung an nationalen oder EU Drittmittelprojekten besteht die Chance, die Stellen langfristig aufzustocken.

Wiss. Mitarbeiter/-innen (EG 13 TV-H) „Qualitative Sozialforschung“ für das Vorhaben „Honorierung gesellschaftlicher Leistungen am Beispiel der Agrarforschung“ Teilzeit mit 50 %. in einem interdisziplinären Team. Langfristiges Aufstockungspotenzial vorhanden.

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Eingestellt: 12.03.14 | Erstellt: 04.11.13 | Besuche: 7378
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Akademische Lehre braucht mehr "Open Educational Practices" für den Umgang mit "Open Educational Resources" - ein Plädoyer

Der Beitrag knüpft an die vorherrschende sozio-technische Debatte um die freie Zugänglichkeit von digitalen Ressourcen oder Bildungsmaterialien an und erweitert diese hinsichtlich ihrer medienpädagogischen Gehalte, indem ein mediendidaktischer Schwerpunkt gelegt wird. Im Fokus stehen daher didaktische Überlegungen, die sich aus der Forderung nach Offenheit in der akademischen Lehre ergeben sowie Implikationen aus der jüngsten Debatte um offene Bildungsressourcen und Herausforderungen sog. offener Bildungspraktiken für Studierende und Lehrende. Der Beitrag endet – bezogen auf akademische Lehre als „Open Educational Practice“ – mit einem Fazit zwischen Skepsis und Euphorie.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.4 (November 2013)
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Eingestellt: 30.10.13 | Erstellt: 16.10.13 | Besuche: 8395
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Institutionelle Evaluation als eine Methode der Qualitätsentwicklung in der Verwaltung - Erfahrungen der Universität Duisburg‐Essen

Susanne Schulz stellt in ihrem Vortrag die institutionelle Evaluation der Universität Duisburg-Essen (UDE) zwischen 2007 und 2012 vor. Zielvorgabe war die Qualitätssicherung in der Verwaltung und die Etablierung einer Qualitätskultur. Nach Abschluss des Prozesses, an dessen Ende ein Maßnahmenplan entwickelt und Zielvereinbarungen getroffen wurden, zeigt sich, dass es zur Etablierung einer umfassenden Qualitätskultur jedoch nicht ausreicht, eine institutionelle Evaluation durchzuführen, die in eine Zielvereinbarung mündet. Vielmehr zeigt die Referentin am Beispiel der Erhebung zur Servicequalität im Einschreibe- und Prüfungswesen sowie im Akademischen Auslandsamt, welche positive Resonanz innerhalb der Hochschule erreicht werden kann, wenn die MitarbeiterInnen in Evaluationsverfahren stärker beteiligt werden.

Susanne Schulz ist Sachgebietsleiterin Personal- und Organisationsentwicklung an der Universität Duisburg-Essen.

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 16./17.  Oktober 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.

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Eingestellt: 10.05.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 4123
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Kompetenzerwerb oder Enkulturation? Lehrende und ihre Metaphern des Lernens

Das Ziel eines Studiums kann sowohl im Erwerb von Wissen und Fähigkeiten ("Aneignungsmetapher des Lernens") als auch in der Enkulturation in eine Fachcommunity verstanden werden. Der Kompetenzbegriff beinhaltet beide Aspekte des Lernens. In der Studie wurde daher in strukturierten Interviews untersucht, in welchen Metaphern Lehrende über Lehren und Lernen denken und welche Ziele sie in ihrer Lehre verfolgen. Die Ergebnisse zeigen, dass ein beträchtlicher Anteil von Lehrenden Lernen im Sinne der Enkulturation ins Fach verstehen. Dies deutet darauf hin, dass die alleinige Auslegung des Kompetenzbegriffs im Sinne des Erwerbs von Fähigkeiten bei vielen Lehrenden nicht anschlussfähig ist und in der Umsetzung von kompetenzorientierter Lehre auch die Perspektive der Enkulturation berücksichtigt werden muss.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg. 8 / Nr. 1 (Januar 2013)
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Eingestellt: 22.06.12 | Erstellt: 15.10.11 | Besuche: 4984
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Es geht nicht nur um Curricula - ein Beispiel für partizipative Studiengestaltung

Um die Qualität und Studierbarkeit der Bachelor- und Masterstudien zu verbessern, wurde an der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) das Projekt „BOKU-Studien für die Zukunft“ gestartet, das in einen kontinuierlichen Prozess der Weiterentwicklung der Curricula und des Kernbereichs Lehre insgesamt mündete. Hinter der gewählten Vorgehensweise steht der Grundsatz, dass der Bereich Lehre umfassend mit all seinen Teilaspekten zu betrachten ist. Die Schaffung von breit angelegten Mitgestaltungsmöglichkeiten trägt dazu bei, den Akteurinnen und Akteuren ihre aktive Rolle bei der Generierung von Neuem zu vermitteln und das Wissen um und das Verständnis für notwendige Änderungen zu erhöhen. Aus den bewährten Interaktionsprozessen kann ein Innovationsmodell abgeleitet werden, dessen Erfolg in einem Wechselspiel zwischen institutionalisierten und nicht-formalen Akteuerinnen und Akteuren begründet ist.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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Eingestellt: 08.11.11 | Erstellt: 12.10.11 | Besuche: 7936
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Hierarchie und Partizipation - Interdependente Bestandteile der Führung von Hochschulen

Prof. Dr. Lothar Zechlin fragt in seinem Beitrag nach dem Zusammenspiel von hierarchischen und partizipativen Strukturen. Auf der Grundlage einer schematischen Darstellung erläutert er Möglichkeiten des Managements bei mehr oder weniger starken Leitungsvorgaben und mehr oder weniger großen Freiräumen für Partizipation. Seine abschließenden Beispiele aus der Praxis belegen, dass hierarchische Organisationsstrukturen und die Schaffung von partizipativen Freiräumen sich produktiv bedingen können.

Vortrag anlässlich des Tags des Wissenschaftsmanagements »State of the Art 2011«: "Partizipation als Element der Governance von Hochschulen" am 12.-13. Oktober 2011 in Hamburg. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Jahrestagung.

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Eingestellt: 08.11.11 | Erstellt: 12.10.11 | Besuche: 8489
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Partizipation und Innovation – Ohne neue Formen der Partizipation keine Veränderungen der Hochschulen

Gerd Köhler, ehemals Leiter des Bereiches „Hochschule und Forschung" der GEW, geht in seinem Beitrag von persönlichen Erlebnissen der partizipativen Mitgestaltung von Hochschule aus und macht auf bestehende Widersprüche aufmerksam. Alternativen, die sich für ihn vor diesem Hintergrund ergeben, formuliert er auch im Hinblick auf künftige Entwicklungen der Hochschulen.

Vortrag anlässlich des Tags des Wissenschaftsmanagements »State of the Art 2011«: "Partizipation als Element der Governance von Hochschulen" am 12.-13. Oktober 2011 in Hamburg. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Jahrestagung.

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