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Stellenangebot
Eingestellt: 26.02.19

Sachbearbeitung (m/w/d) für Tarif- und Beamtenangelegenheiten

Kontakt: Hochschule Koblenz - Büro der Kanzlerin, Sabine Lamberti
Ort: 56075 Koblenz
Web: - Bewerbungsfrist: 24.03.19

Die Hochschule Koblenz mit ihren Standorten in Koblenz, Remagen und Höhr-Grenzhausen bietet Lehre, Weiterbildung und angewandte Forschung mit einem umfangreichen Präsenz- und Fernstudienangebot in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Bauwesen, Sozialwissenschaften und Freie Kunst. Derzeit studieren an der Hochschule insgesamt mehr als 9.800 Studierende, die von 170 Professorinnen/Professoren und mehr als 400 Beschäftigten betreut werden.

Für die Abteilung Personalverwaltung und Personalentwicklung am Standort Koblenz ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Planstelle zu besetzen für die

Sachbearbeitung (m/w/d)
für Tarif- und Beamtenangelegenheiten

Besoldungsgruppe A 9 / A 10

Ihre Aufgaben:

  • Aufgaben der Personalsachbearbeitung für Tarifbeschäftigte sowie Ansprechperson und Beratung in Fragen der Beschäftigten und Fachabteilungen dazu
  • Personalangelegenheiten, Beratung und Grundsatzfragen in beamtenrechtlichen und professurrechtlichen Fragestellungen und Beratung der entsprechenden Personen sowie der Fachbereiche und der Hochschulleitung
  • Mitwirkung bei der Einführung und Pflege eines neuen IT-gestützten Personaldaten- und Stellenverwaltungsprogramms einschließlich statistischer Auswertungen
  • Mitarbeit bei weiteren Aufgaben der Abteilung wie Stellenausschreibungen, Vertragsangelegenheiten der nebenberuflich Tätigen, Dienstreisewesen, Nebentätigkeiten u.a.
  • Unterstützung bei Aufgaben der Personalentwicklung im Rahmen des internen Personalentwicklungsprogramms

Anforderungen:

  • Laufbahnbefähigung für den nichttechnischen Verwaltungsdienst im dritten Einstiegsamt (Dipl.-Verwaltungswirt/-in (FH) bzw. Bachelor of Arts, Fachrichtung Verwaltung)
  • möglichst bereits einschlägige Berufserfahrung in der Personalverwaltung
  • fundierte Kenntnisse im Arbeitsrecht und Tarifrecht der Länder sowie mindestens Grundkenntnisse im Beamtenrecht
  • sicherer Umgang mit MS-Office Produkten
  • ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit, soziale Kompetenzen und Engagement für die Zusammenarbeit mit allen Beschäftigtengruppen der Hochschule, der Personalvertretung und anderen Beauftragten der Hochschule
  • Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit sowie die Fähigkeit zu selbständiger Organisation der Arbeit und Bereitschaft, sich verantwortlich in einem Team einzubringen

Wir bieten:

  • Arbeit in einer modernen und vielfältigen Hochschule in einem motivierten und professionellen Team
  • flexible Arbeitszeiten, gutes Arbeitsklima, Angebote der internen Personalentwicklung
  • Möglichkeit zur individuellen Weiterqualifizierung und Mitgestaltung der Arbeit

Die Hochschule Koblenz gilt als vorbildliche Wissenschaftseinrichtung, die in ihrer Organisation für Chancengleichheit und Vereinbarkeit von Beruf und Familie eintritt. Bewerbungen von qualifizierten Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Senden Sie bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen bis zum 24.03.2019 an die Hochschule Koblenz, Büro der Kanzlerin, Sabine Lamberti, Konrad-Zuse-Str. 1, 56075 Koblenz oder per Mail in einem pdf an lamberti@hs-koblenz.de .

Stellenangebot
Eingestellt: 15.06.18

Mitarbeiter/in für den Bereich Personalwesen

Kontakt: Deutsches Resilienz Zentrum (DRZ) gGmbH
Ort: 55131 Mainz
Web: - Bewerbungsfrist: 02.07.18

Das Deutsche Resilienz Zentrum DRZ widmet sich der Aufrechterhaltung bzw. raschen Wiederherstellung der psychischen Gesundheit während oder nach akuten oder chronischen stressvollen Lebensumständen (Resilienz). Es untersucht die Mechanismen, die Resilienz vermitteln, entwickelt resilienzfördernde Interventionen und implementiert wirksame Interventionen in die Gesundheitsfürsorge in Betrieben, Schulen oder Universitäten.

Wir suchen
zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Mitarbeiter/in für den Bereich Personalwesen

Zu Ihren Aufgaben gehören:

  • Vorbereitung und Abwicklung der monatlichen Entgeltabrechnung eines zugewiesenen Mitarbeiterkreises sowie damit zusammenhängende Korrespondenz mit Behörden, Krankenkassen und Sozialversicherungsträgern
  • Vorbereitung der Auszahlung der Gehälter und Stipendien
  • Betreuung der Zeitwirtschaft
  • Abrechnung von Dienstreisen
  • Erstellung von Personalstatistiken und Auswertungen aller Art
  • Ansprechpartner/in für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Hauses in Fragen zur Entgeltabrechnung
  • Unterstützung der Leitung bei der Abwicklung von personalwirtschaftlichen Vorgängen vom Eintritt bis Austritt sowie bei administrativen Aufgaben

Wir erwarten eine abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung, eine Weiterbildung zum Personalfachkauffrau oder Mann oder vergleichbare Berufserfahrung im Bereich Personalwesen. Berufserfahrungen in der Entgeltabrechnung sind zwingend erforderlich, Kenntnisse in Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht wünschenswert.
Sie sind sicher im Umgang mit EDV-Standardprogrammen und können sich schnell in neue IT-Umgebungen einarbeiten. Darüber hinaus verfügen Sie über gute Englischkenntnisse. Eine präzise und vorausschauende Arbeitsweise, ein systematischer Arbeitsstil, Organisationsgeschick, Teamfähigkeit sowie Eigeninitiative und Belastbarkeit runden ihr Profil ab.

Wir bieten ein anspruchsvolles, hoch dynamisches und wissenschaftsgetriebenes Arbeitsumfeld mit flachen Hierarchien, Verantwortung und großem Gestaltungsspielraum. Die Anstellung erfolgt zunächst für zwei Jahre befristet gemäß TVL bei Vorliegen der Eignungsvoraussetzung nach E9. Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Alle Fragen beantwortet Ihnen Dr. Thorsten Mundi, Tel. 06131 / 17-3223.

Haben wir Sie angesprochen? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung ausschließlich per E-Mail und in einem zusammenhängenden pdf-Dokument an: sandra.lenz@unimedizin-mainz.de

Bei entsprechender Eignung werden Schwerbehinderte bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbungsschluss: 02.07.2018

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Veranstaltung
Eingestellt: 04.04.16

„Innovative Mitarbeiter finden und binden“ – Seminar zur Weiterbildung und Vernetzung

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 14.01.13 | Erstellt: 01.03.10
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Bildungsautonomie. Zwischen Regulierung und Eigenverantwortung - die Bundesländer im Vergleich

Die Forderung nach mehr Eigenständigkeit von Bildungsinstitutionen ist schon seit Jahren in der bildungspolitischen Diskussion – eine zufriedenstellende Umsetzung in allen Bildungseinrichtungen blieb bisher jedoch aus. Der Aktionsrat Bildung analysiert in seinem vierten Jahresgutachten "Bildungsautonomie: Zwischen Regulierung und Eigenverantwortung" die einzelnen Bildungsinstitutionen im Hinblick auf ihr Autonomiemaß und formuliert den Bedarf an Regulierung und Deregulierung in den einzelnen Bildungsphasen. Auf dieser Grundlage werden konkrete Handlungsempfehlungen an die Politik gestellt. Ziel ist die größtmögliche Selbstständigkeit für jede Bildungseinrichtung, schnell und direkt vor Ort auf Herausforderungen zu reagieren und auf diese Weise ein hohes Bildungsniveau für alle zu gewährleisten. Das Gutachten wurde von Hans-Peter Blossfeld, Wilfried Bos, Hans-Dieter Daniel, Bettina Hannover, Dieter Lenzen, Manfred Prenzel und Ludger Wößmann verfasst.

Quellen:
Das vierte Jahresgutachten des Aktionsrat Bildung wurde von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. herausgegeben.
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Eingestellt: 18.12.08 | Erstellt: 17.08.05
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Benchmarking von Hochschulverwaltungen

Hochschulen in Deutschland stehen zunehmend im nationalen und auch internationalen Wettbewerb. Sie konkurrieren um Finanzierungsmittel, seien es staatliche Mittel, seien es Drittmittel, um Wissenschaftler und um Studierende. Sie tragen aber auch (weiterhin) Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Leistungen werden deshalb von verschiedener Seite eingefordert. Leistungsbilanzen und Qualitätswettbewerb werden auf der Ebene der Steuerung mit der Etablierung einer outputorientierten Budgetierung begleitet. Damit verbunden ist das Interesse, auch indirekte Kostenelemente für Dienstleistungen, insbesondere für jene der Hochschulverwaltung besser bewerten und steuern zu können. Ein geeignetes Instrument könnte Benchmarking sein. Hochschulen schauen deshalb mit Interesse auf den kommunalen Bereich, wo seit Beginn der 90er Jahre bei der Unterstützung eines nicht marktförmig organisierten Wettbewerbs bzw. bei der Förderung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses interkommunale Leistungsvergleiche hohe Bedeutung erlangt haben. HIS hat seit 2002 obige Problemstellung aufgegriffen und unterstützt die Hochschulen, insbesondere die Hochschulverwaltungen instrumentell beim Benchmarking.

Quellen:
In verschiedenen Projekten mit süddeutschen, mitteldeutschen, niedersächsischen und Berliner Hochschulen wurden mit dem kennzahlen- bzw. prozessorientierten Benchmarking zwei sich in Ausrichtung und Zielsetzung ergänzende Verfahrensoptionen entwickelt. Mit der HIS-Kurzinformation legt HIS erstmalig eine ausführliche Dokumentation der Öffentlichkeit vor.
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