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Die Qualitätssicherung in der Verwaltung der Fraunhofer Gesellschaft ist von den dezentralen Strukturen der Institution geprägt; im Vordergrund steht dabei die organisationale Eigenständigkeit der einzelnen Forschungseinrichtungen. Das Ergebnis ist ein Zusammenspiel aus Zentralverwaltung und Institutsverwaltung, das auf einem mehrschichtigen System basiert, um die kontinuierliche Verbesserung der Effizienz und Qualität der Verwaltung zu gewährleisten. Um individuell adäquate Prozesse in den einzelnen Forschungsinstituten zu gewährleisten, ist es grundlegend, dass die Verwaltungsdienstleistungen auf Zielstellung, Kultur und strategische Ausrichtung des jeweiligen Instituts ausgerichtet sind. Aus den Betrachtungen lassen sich allgemeine Erkenntnisse in Hinblick auf Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftsübergreifender Evaluation ableiten.
Lörg Laschke ist Hauptabteilungsleiter des Bereichs „Betriebswirtschaft, Organisation und Controlling“ in der Fraunhofer-Gesellschaft
Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 16./17. Oktober 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.
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Laschke_QSinderVerwaltungderFraunhoferGesellschaft.pdf
566.24 KB | 27.05.14 ( )
Tagung: Qualitätssicherung von Studiengängen jenseits der Programmakkreditierung: Neue Herausforderungen für Organisationsentwicklung und Hochschulsteuerung
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QualittssicherungStudiengngen_Organisationsentwicklung.pdf
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Sind Rankings inhärent willkürlich?Und wie wirkt sich das auf die Ergebnisse aus?
Selbst unter sorgfältigster Methodik enthalten Tests und Rankings bei Stiftung Warentest und ähnlichen Medien unvermeidbar ein Element der Willkür. Inwieweit schlägt sich dies in den Ergebnissen nieder? Und wie steht es um das CHE-Ranking, das beansprucht, methodische Probleme anderer Rankings zu vermeiden?
Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Rankings" mit weiteren Beiträgen.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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AusfhrlicheVersiondesArtikels_rohn_weihe.pdf
488.49 KB | 27.05.14 ( )
Starke Impulse. Das neue Konzept der MOOCs
Onlinekurse an Hochschulen, kurz MOOCs genannt, verändern weltweit die akademische Lehre. In Deutschland gründete Sebastian Thrun 2011 mit Udacity einen der größten Anbieter von MOOCs. Welches Konzept verfolgen diese Angebote und welche Konsequenzen wird dies für die Universitäten haben?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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forschung-und-lehre_9-2013_meinel.pdf
133.13 KB | 27.05.14 ( )
Institutionelle Akkreditierung nicht-staatlicher Hochschulen durch den Wissenschaftsrat 2001 bis 2013
Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder in Fragen der inhaltlichen und strukturellen Entwicklung der Hochschulen, der Wissenschaft und der Forschung. Bei den vom Wissenschaftsrat durchgeführten Akkreditierungsverfahren handelt es sich um Institutionelle Akkreditierungen. Diese Verfahren zur Qualitätssicherung sollen die Frage klären, ob eine Hochschuleinrichtung in der Lage ist, Leistungen in Lehre und Forschung zu erbringen, die anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben entsprechen.
Quellen:Hintergrundinformation herausgegeben vom Wissenschaftsrat
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20130716_hginfo_2513_instit_Akkreditierung.pdf
57.26 KB | 27.05.14 ( )
Bericht zur wissenschaftsgeleiteten Bewertung umfangreicher Forschungsinfrastrukturvorhaben für die Nationale Roadmap (Pilotphase)
Nicht nur die wissenschaftliche Bedeutung von Forschungsinfrastrukturen, sondern auch ihre organisatorische Komplexität und die Höhe der notwendigen Ressourcen für Realisierung und Betrieb wächst. Vor diesem Hintergrund hat der Wissenschaftsrat ein Verfahren zur wissenschaftsgeleiteten Bewertung von Forschungsinfrastrukturen entwickelt und an neun Vorhaben erprobt. Ziel des Verfahrens ist es, eine Basis für forschungs- und finanzpolitische Entscheidungen im Bereich der Forschungsinfrastrukturen zu schaffen. Das neue Verfahren soll zugleich zu einer höheren Akzeptanz der Entscheidungen beitragen und die deutsche Position für internationale Projekte stärken.
Quellen:Bericht herausgegeben vom Wissenschaftsrat
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20130716_BerichtzurwissenschaftsgeleitetenBewertungumfangreicherForschungsinfrastrukturvorhaben.pdf
971.61 KB | 27.05.14 ( )
Häppchenlehre macht nicht satt
Massive Open Online Courses (Moocs) sind in aller Munde. Die kurzen Videos sollen die Lehre revolutionieren und irgendwann Geld einspielen. Doch die Abbrecherquoten sind hoch und die Prüfungen nicht fälschungssicher. Die Rufe nach mehr Qualität in der Onlinelehre werden lauter. Ein Beitrag von Christine Xuân Müller.
Quellen:-
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duzM0713_Artikel_Haeppchenlehre_CXM.pdf
81.26 KB | 27.05.14 ( )
Das „Mainzer Modell“. Qualitätssicherung und -entwicklung durch Systemakkreditierung
Seit einigen Jahren besteht für die Hochschulen die Möglichkeit, nicht mehr einzelne Studiengänge an einer Universität begutachten zu lassen, sondern ein Qualitätssicherungssystem an der Hochschule zu entwickeln und dieses akkreditieren zu lassen. Diese neue Form der Systemakkreditierung hat die Universität Mainz erfolgreich umgesetzt.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_krausch.pdf
103.58 KB | 27.05.14 ( )
Das Prekariat ist hier gesichert
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 22.3.2013 (duz MAGAZIN 04/2013). Seit 2009 wird daran gearbeitet, Ende März ist es soweit: Dann erscheint die Neuauflage des Bundesberichts für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Wer auf gute Botschaften hofft, dürfte enttäuscht werden. In Deutschland bleibt die Lücke zwischen politischen Sonntagsreden und Forschungsrealität riesig. Ein Beitrag von Armin Himmelrath.
Quellen:-
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duzM0413_DasPrekariatIstGesichert_Himmelrath.pdf
534.32 KB | 27.05.14 ( )
Leitfaden der Konzeptprüfung nichtstaatlicher Hochschulen in Gründung - Aktualisierter Anhang 2013
Bei der Konzeptprüfung handelt es sich um ein Verfahren zur Qualitätssicherung, das klären soll, ob das Konzept einer geplanten Hochschuleinrichtung die Grundlage bildet, um Leistungen in Lehre und Forschung zu erbringen, die anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben entsprechen. Die Konzeptprüfung soll damit sowohl einen Beitrag zur Sicherung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit einer geplanten Hochschuleinrichtung leisten als auch zum Schutz der Studierenden sowie der privaten und öffentlichen Institutionen als künftige Arbeitgeber der Absolventinnen und Absolventen beitragen. Damit liefert die Konzeptprüfung zugleich einen ersten wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung, die in der künftigen Entwicklung einer Hochschule eine Schlüsselrolle spielen wird.
Quellen:Leitfaden herausgegeben vom Wissenschaftsrat
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LeitfadenderKonzeptprfungnichtstaatlicherHochschuleninGrndung.pdf
157.19 KB | 27.05.14 ( )