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Programmflyer_Hochschulfinanzierung201400904.pdf
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Wer kann das bezahlen? Exorbitante Studiengebühren treiben US-amerikanische Universitäten in die Krise
Ein Studium in den USA ist teuer. Das gilt nicht mehr nur für Institutionen in privater Trägerschaft, für die immer schon mehr aufgebracht werden musste, als für ein Studium in öffentlichen Einrichtungen. Es gilt auch für die staatlichen Universitäten.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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forschung-und-lehre_2-2013_grundmann.pdf
69.9 KB | 27.05.14 ( )
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Die Mutter aller Bildungsmärkte. Hochschulbildung in den USA
In den USA konkurrieren seit jeher private und öffentliche Hochschulen auf einem vom Staat weitgehend ungeregelten, nach eigenen Gesetzen funktionierenden Markt. Auf diesem Bildungsmarkt tummeln sich seit einiger Zeit Hochschul-Unternehmen, für die Bildung ein Geschäft ist und der Gewinn im Vordergrund steht.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2012
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ful_10-2012_Schreiterer.pdf
181.05 KB | 27.05.14 ( )
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Für Wildwuchs im europäischen System. Über die Attraktivität des europäischen Hochschulraums
Gegenwärtig wird Europa weltweit meist als krisengeschüttelter Kontinent wahrgenommen. Betrifft dies auch die europäischen Hochschulen? Wie können sie sich, gerade auch die deutschen, derzeit im vielbeschworenen internationalen Wettbewerb behaupten? Wo liegen ihre Stärken? Welches sind die Probleme? Eine Analyse. Diskussionsbeitrag anlässlich der Tagung der Villa Vigoni und des Deutschen Hochschulverbandes vom 3. bis 6. April 2011 „Der Europäische Hochschulraum: Vision, Fiktion oder Wirklichkeit? Eine Zwischenbilanz“.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2012
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forschung-und-lehre_08-2012_Schollwck.pdf
262.81 KB | 27.05.14 ( )
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Auswirkungen und Verwendung von Studienbeiträgen in Bayern
Seit dem Sommersemester 2007 werden in Bayern Studienbeiträge erhoben. Der vorliegende Bericht beleuchtet die Situation an den Hochschulen für die Studienjahre 2007 bis 2009 anhand der verfügbaren Daten. Ausgehend von einer umfassenden Darstellung der Ausgangssituation und der Rahmenbedingungen sowie einer Auswertung der aktuellen Literatur zum Thema Studienbeiträge werden folgende Untersuchungsschwerpunkte betrachtet:
- die Entwicklung der Studierendenzahlen und studentische Wanderungsbewegungen,
- die Sozialverträglichkeit der Studienbeiträge,
- die Verwendung der Studienbeiträge zur Verbesserung der Studienbedingungen.
Zentrales Ziel der Studie ist es, mögliche Auswirkungen der Einführung der Studienbeiträge zu identifizieren. Die wesentlichen Ergebnisse sind an dieser Stelle zusammengefasst.
Studien zur Hochschulforschung 78
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IHF_StudienHochschulforschung-78-1.pdf
2.43 MB | 27.05.14 ( )
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44 Stunden zwischen Hörsaal und Nebenjob - Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden
Unter welchen sozialen Bedingungen leben Studenten heute? Wie finanzieren sie sich, wie wohnen sie? Führen die Gebühren zu Wanderungsbewegungen oder gar zum Studienverzicht, verändern sie die Bildungsbeteiligung? Die aktuelle 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes bietet aufschlussreiche – und teils überraschende – Ergebnisse.
Quellen:aus Forschung&Lehre 07/10
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44Stunden.pdf
126.36 KB | 27.05.14 ( )
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Führen Studiengebühren zur Verbesserung der Studienqualität? Empirische Anhaltspunkte aus Studierendensicht
Mit der Einführung der Studiengebühren ist die Zielsetzung verbunden, die Studienqualität sowohl durch wettbewerbliche Anreize als auch durch die Optimierung der Studienbedingungen zu erhöhen. Existiert nun ein kausaler Zusammenhang zwischen der Art der Hochschulfinanzierung und der Studienqualität und wie bewerten in diesem Zusammenhang die Studierenden die Qualität der
Lehre an Hochschulen, die Studiengebühren erheben? Anhand der Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors liefert dieser Beitrag grundlegende Informationen über die qualitätsfördernden Wirkungen von Studiengebühren, und zwar aus der Sicht der Studierenden.
HIS-Tagung »Studienqualität«Hannover, 25. März 2009
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Praesentation_Jaeger_Willige_Forum_III.pdf
250.25 KB | 27.05.14 ( )
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Money makes the world go around!? - Überlegungen zum Zusammenhang von Hochschulfinanzierung und Studienqualität
Besteht ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der (Art der) Hochschulfinanzierung und der Studienqualität an Hochschulen? Wenn man die markt- bzw. nachfrageorientierten Reformen, die in den vergangenen Jahren im deutschen Hochschulsystem statt gefunden haben, z. B. durch die Einführung der leistungsorientierten Mittelverteilung, Revue passieren lässt, so wurden diese mit der Intention verbunden, die Studienqualität an Hochschulen durch eine nachfrageorientierte Hochschulfinanzierung zu erhöhen. Stefan Bienefeld diskutiert in seinem Vortrag, auch unter Einbezug internationaler Beispiele, einige Grundgedanken zur nachfrageorientierten Hochschulfinanzierung, zur Studienqualität und über (mögliche) Zusammenhänge zwischen der nachfrageorientierten Hochschulfinanzierung und der Studienqualität.
Quellen:HIS Fachtagung »Studienqualität«, Hannover, 25./26.3.2009
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Praesentation_Bienefeld_Forum_III.pdf
70.88 KB | 27.05.14 ( )
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HIS-Dokumentation zu Studiengebühren / Studienbeiträgen. Teil II: Verfahren zur Sensitivitätsanalyse der Einnahmepotenziale von Studiengebühren - Einfluss verschiedener Darlehens-, Stipendien- und Freiplatzlösungen
Studiengebühren sind langwierigen und heftigen Debatten zum Trotz seit einigen Jahren in der Mehrzahl der deutschen Bundesländer Realität. Gleichwohl wird immer wieder über die Sozialverträglichkeit der verschiedenen Modelle diskutiert – und gefordert, die Belastungen, die durch Studienbeiträge durch Freiplätze, Stipendien und attraktive Darlehensangebote abzufedern. Wie hoch sind die Kosten, die der Einsatz solcher Instrumente verursacht? Welche Einnahmen stehen den Hochschulen dann tatsächlich zur Verfügung? Dieses Verfahren, von HIS bereits 2005 vorgelegt, schafft Klarheit.
Quellen:-
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HIS-Dokumentation-Studiengebuehren-II.pdf
185.74 KB | 27.05.14 ( )
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Studiengebühren aus der Sicht von Studienberechtigten. Finanzierung und Auswirkungen auf Studienpläne und -strategien
Bislang fokussierten empirische Studien zur Wirkung von Studiengebühren ausschließlich auf das Studierverhalten von bereits Studierenden. Die von HIS nun vorgelegte und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Untersuchung liefert erstmals repräsentative empirische Ergebnisse zu den Auswirkungen von Studiengebühren auf die Studienpläne von studienberechtigten Schulabgänger/inne/n, die vor der Entscheidung über ihren weiteren Werdegang stehen.
Quellen:(= Forum Hochschule 15|2008)
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HIS_fh-2008_15_studiengebuehren.pdf
661.88 KB | 27.05.14 ( )
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