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Die Formulierung genauer Ziele reduziert die Notwendigkeit, vor jeder Handlung wieder grundlegend neue Entscheidungen zu treffen. Die präzise Zielbestimmung begrenzt allerdings zugleich den Spielraum für Veränderungen, Kreativität und Innovation. Das gilt besonders für
Hochschulen.
Stefan Kühl ist Professor für Organisationssoziologie an der Universität Bielefeld.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 12-2022
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f&l12-2022_Erfolgreich_ohne_klare_Ziele_Kuehl.pdf
198.12 KB | 07.12.22 ( )
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„Forschungsförderung strategisch nutzen“ – Seminar zur Weiterbildung und Vernetzung
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AiF_FTK_Seminarbroschüre_2016.pdf
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Kooperationen im Hochschulbereich – Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren
Die wachsende Autonomie der Hochschulen bringt im Zusammenspiel mit dem Zwang zur Profilbildung und dem schärfer werden Wettbewerb eine Vielzahl neuer Kooperationsformen hervor. Peter Altvater beschreibt die Rahmenbedingungen und Kooperationsformen sowie mögliche Ziele, Inhalte und Konflikte von Kooperationen im Hochschulbereich.
Quellen:Vortrag auf dem Visions-Workshop II »Kooperation« der Fachhochschulen Frankfurt und Wiesbaden am 2. April 2007
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070402_Kooperation-Visions_Workshop-II.pdf
399.47 KB | 27.05.14 ( )
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Lebensziele und Werte Studierender: HISBUS Online Umfrage in Zusammenarbeit mit der Wochenzeitung DIE ZEIT
Wie beurteilen Studierende ihre Lebenssituation? Was erwarten sie, wohin wollen sie, was »geht sie unmittelbar an«? Diese Kurzinformation skizziert die Ergebnisse einer großangelegten online-Befragung.
Quellen:(= HISBUS Kurzinformation; 14)
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hisbus14.pdf
157.18 KB | 27.05.14 ( )
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Forschung und Transfer im QM-System der Fachhochschule Münster
Qualitätsmanagement ist nicht nur beschränkt auf den Bereich Lehre und Studium, sondern schließt ebenso Forschung und Transfer ein. Am Beispiel der Fachhochschule Münster, die die Wettbewerbe »Qualitätsmanagement an Hochschulen« und »Austauschprozesse zwischen Hochschulen und Wirtschaft« gewinnen konnte, zeigt sich, wie Forschung und Transfer in einem Qualitätsmanagementkonzept erfolgreich gestaltet werden können. Das QM-Konzept der FH-Münster basiert auf vier Punkten, klare Ziele, optimale Prozesse, Peer Review, nachhaltige Wirkung, auf die im Vortrag näher eingegangen wird.
Quellen:Workshop Qualitätssicherung in der Wissenschaft - Forschungsmanagement als integrativer Teil eines strategischen Qualitätsmanagements für Hochschulen 16. April 2008, Universität Mainz
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Boentert_Schroeder_FHMuenster.pdf
1.06 MB | 27.05.14 ( )
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SelfAssessment: Erfahrungen mit der Online-Beratung Studieninteressierter
Studienfachwahlen, die unreflektiert oder ›aus dem Bauch heraus‹ getroffen werden, sorgen mittelfristig für Frustration, Studienabbrüche und unnötige Kosten. »SelfAssessments« bieten Hochschulen die Möglichkeit, Personenadäquate Studienentscheidungen zu fördern. Lutz F. Hornke erklärt das Instrument und skizziert Ziele, Nutzen und Ergebnisse.
Quellen:Achte Tagung der Bologna-Koordinatorinnen und -Koordinatoren: Studienbedingungen, Studierbarkeit und Studienerfolg (29. und 30. September 2008; Universität Potsdam; Campus Griebnitzsee)
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Hornke-2008-09-30_SelfAssess_HRK-HORNKE.pdf
1.18 MB | 27.05.14 ( )
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Balanced Scorecard als Instrument der Hochschulentwicklung – Projektergebnisse an der Reykjavik University
Im Vordergrund der hochschulpolitischen Diskussion steht derzeit die Frage nach den organisatorischen Voraussetzungen für die Qualitätssicherung der Lehr- und Forschungsleistungen. Durch den Einsatz von betriebswirtschaftlichen Instrumenten wie Controllingsystemen, Anreizmodellen oder Qualitätsmanagement wird versucht, die Hochschulentwicklung gezielter zu steuern, aber auch den Wünschen und Bedürfnissen einer zunehmend kritischen Öffentlichkeit besser zu begegnen. Seit geraumer Zeit wird auch über die Übertragbarkeit der Balanced Scorecard auf Hochschulen nachgedacht. Bislang sind nur wenige Einzelfälle, insbesondere aus dem USamerikanischen und dem nordeuropäischen Raum, dokumentiert. Worin der Nutzen
einer Balanced Scorecard für Universitäten liegt und was bei der Implementierung an einer Hochschule zu beachten ist, soll im vorliegenden Beitrag anhand der Umsetzungserfahrungen der Reykjavik University diskutiert werden. Aus dieser Fallstudie wurden Ergebnisse gewonnen, die von allgemeiner Bedeutung für die Adaption und Implementation dieses Managementinstruments im Hochschulbereich sind.
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 25. Jahrgang, 2003)
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1-2003Roebken.pdf
116.22 KB | 27.05.14 ( )
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Evaluation von Forschung und Lehre in Bayern
In Bayern werden seit Jahren einzelne Fächer oder Fächergruppen an Universitäten evaluiert. Das hierfür konzipierte und im Laufe der Jahre optimierte Verfahren wird im folgenden Beitrag in seiner Struktur, seinen Zielen und Aufgaben beschrieben. Es werden die Kriterien und die Rahmenbedingungen dargestellt, die der Bestandsaufnahme und Bewertung der Leistungsbereiche Lehre und Forschung zugrunde gelegt werden. Das Verfahren wird in seinen für den Erfolg unverzichtbaren Voraussetzungen diskutiert, z.B. die Auswahl und Zusammensetzung der Gutachterausschüsse, deren Vorbereitung auf die Begehungen vor Ort usw.
Quellen:(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 25. Jahrgang, 2003)
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1-2003Fries.pdf
123 KB | 27.05.14 ( )
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Leistungsorientierte Budgetierung: Analyse der Umsetzung an ausgewählten Universitäten und Fakultäten / Fachbereichen
Gegenstand dieser Untersuchung ist die hochschulinterne leistungsorientierte Mittelverteilung auf der Basis von formelgebundenen Zuweisungsverfahren und Zielvereinbarungen. Anhand von sechs ausgewählten Universitäten wird untersucht, welche Ziele die Universitäten mit dem Einsatz leistungsorientierter Budgetierungsverfahren verfolgen, wie sie diese konkret ausgestalten, welche Steuerungswirkungen bisher zu konstatieren sind und in welchem Maße sich die leistungsorientierte Mittelzuweisung auf der fakultäts- bzw. fachbereichsinternen Ebene fortsetzt.
Quellen:-
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HIS-Budgetierung.pdf
594.26 KB | 27.05.14 ( )
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Instrumente und Lösungen aus Theorie und Praxis des Wissenschaftsmanagements im Überblick
»Wissenschaftsmanagement« ist junges und ausgesprochen dynamisches Tätigkeitsfeld. Dieser Beitrag bietet einen strukturierenden Überblick: Frank Ziegele klassifiziert die wichtigsten Instrumente durch die Herausarbeitung von Kernzielen und zeigt, wie die Werkzeuge in der Praxis wirken und welche Fehlentwicklungen sich vermeiden lassen.
Quellen:-
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Ziegele-berblick.pdf
152.81 KB | 27.05.14 ( )
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