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Entwicklung neuer Studiengänge - Curricula kooperativ und kompetenzorientiert gestalten
Mit einer "kooperativen Curriculumsentwicklung" soll ein Beitrag zur Öffnung von Hochschulen geleistet werden: Neue Studiengänge werden nicht mehr nur von der Hochschule, sondern gemeinsam mit Unternehmen und Einrichtungen der beruflichen Bildung entwickelt. Die Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld hat dazu ein Modell entwickelt und setzt dieses in einem Forschungsprojekt im Rahmen der BMBF-Initiative "Aufstieg durch Bildung – Offene Hochschulen" um. Der Werkstattbericht gibt einen Einblick in die konkreten Entwicklungsschritte und diskutiert Chancen und Hürden des Modells.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
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653-2760-1-PB.pdf
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Das System ist durchlässiger geworden. Bildungsaufstieg aus politikwissenschaftlicher Sicht
Eines der großen bildungspolitischen Schlagworte, das bei allen Parteien zu finden ist, ist „Aufstieg durch Bildung“. Dabei geht es zugleich um die Durchlässigkeit des Bildungssystems und um „Chancengerechtigkeit“. Worin gleichen, worin unterscheiden sich die Leitlinien der Parteien zu diesen Fragen? Wie ist es um die Bildung in der gegenwärtigen Gesellschaft bestellt? Fragen an einen Politikwissenschaftler.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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forschung-und-lehre_2-2013_kronenberg.pdf
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Eine echte Erfolgsgeschichte? Soziale Mobilität in Deutschland
Um sich ein genaueres Bild der sozialen Durchlässigkeit in Deutschland zu verschaffen, reicht es nicht aus, auf die herkunftsbedingten Unterschiede beim Hochschulzugang zu blicken. Entscheidend ist auch, was sich am unteren Ende des Bildungssystems tut – oder auch nicht. Über Gewinner und Verlierer.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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forschung-und-lehre_2-2013_hartmann.pdf
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Öffnung der Hochschule - Chancengerechtigkeit, Diversität, Integration
Die Diskussion um die Zukunft der Hochschulen in Deutschland ist nicht erst seit der Bologna-Reform und der Umstellung auf die gestuften Abschlüsse ein Dauerbrenner. Die Exzellenzinitiative hat die Anreizstrukturen in den Universitäten kräftig durcheinandergewirbelt. Und seit dem Nationalen Bildungsgipfel und dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung wird mit neuer Heftigkeit über die Finanzierung innovativer Maßnahmen gestritten.
Sind unsere Hochschulen dadurch ausreichend auf die gesellschaftlichen Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte vorbereitet und können sie der Verantwortung gerecht werden, die sie auch für die soziale und demokratische Entwicklung unserer Gesellschaft tragen? Ob ihnen Letzteres gelingen wird, hängt auch davon ab, ob die Hochschulen in der Lage sind, sich für neue Schichten zu öffnen, um eine breite Teilhabe von jungen Menschen aus bildungsfernen und einkommensschwachen Familien an höherer Bildung zu ermöglichen.
Im internationalen Vergleich ist Deutschland eines der Länder mit der geringsten Studierneigung. Der Zugang zur höheren Bildung wird durch starke soziale Ungleichheit reguliert, die seit dem Wachstum akademischer Schichten in den 1970er Jahren teilweise sogar noch zugenommen hat. Eine Öffnung der Hochschulen für junge Menschen aus sozial benachteiligten Familien, viele auch aus Migrantenfamilien, sowie für beruflich Qualifizierte ohne klassische Hochschulzugangsberechtigung stellt das deutsche Hochschulsystem – seine Auswahlkriterien, seinen Lehrbetrieb, seine Personalrekrutierung – vor grundlegende Herausforderungen. Diese müssen jedoch gemeistert werden, sollen die Bedürfnisse einer zugleich alternden und stetig innovationsbedürftigen Gesellschaft befriedigt werden. Vor diesem Hintergrund überrascht, dass sich Deutschland seit vielen Jahren eine verantwortungslose Verschwendung von Bildungsressourcen leistet. Die Hochschulen, und hier besonders die Universitäten, sind nicht nur Stätten der Selbstreproduktion der akademisierten Schichten. Auch das für Deutschland so charakteristische System der Bildungs- und Berufsbildungszertifikate, welches für einen nationalen Qualifikationsmarkt durchaus sinnvoll war, erweist sich vor dem Hintergrund von Einwanderung und Internationalisierung zunehmend als dysfunktional: Davon können alle, die sich in Deutschland um die Anerkennung ihrer im Ausland erworbenen Bildungs- und Berufsqualifikationen bemühen, ein Lied singen. Sie scheitern an intransparenten Anerkennungsverfahren, interessengeleiteten Blockaden und Restriktionen. Viele bleiben erwerbslos oder arbeiten in prekären Beschäftigungsverhältnissen deutlich unterhalb ihres vormals erreichten Ausbildungsniveaus.Ferner erfordert die zunehmende Globalisierung eine stärkere internationale Ausrichtung der Hochschulen auf einem weltweiten Bildungsmarkt sowie mehr Austausch von Studierenden, Graduierten und WissenschaftlerInnen. Die Gewinnung von WissenschaftlerInnen sowie begabten Studierenden aus anderen Ländern, ihre Förderung und Integration tragen zum Erfolg deutscher Hochschulen im internationalen Wettbewerb bei.Das Dossier analysiert die soziale Öffnung der Hochschulen unter folgenden Aspekten: Im Abschnitt „Neue Zugänge zur Hochschule“ werden die Selektionsmechanismen und restriktiven Zugangsbedingungen zu den Hochschulen analysiert, die junge Menschen aus bildungsfernen Familien oder einer beruflichen Ausbildung davon abhalten, einen höheren Bildungsabschluss anzustreben. Im Abschnitt „Diversität in Lehre und Studium“ werden Ansätze und Konzepte zur Förderung der sozialen und kulturellen Diversität in Studium und Lehre vorgestellt, die an verschiedenen Hochschulen erprobt werden und die darauf abzielen, die Bedürfnisse der vielfältigen Studentenschaft und des Hochschulpersonals mit den Anforderungen der akademischen Bildung in Einklang bringen. Im Abschnitt „Intergration von BildungsinländerInnen und -ausländerInnen“ werden die Zugangs- und Studienbedingungen, aber auch die Chancen, nach dem Studium in Deutschland eine Arbeit aufnehmen zu können, aus der Sicht ausländischer Studierender dargestellt. Ferner wird nach Verbesserungen beim Umgang der deutschen Hochschulen mit der Anerkennung von Bildungsqualifikationen ausländischer WissenschaftlerInnen und potentieller Studierender gefragt. Die Öffnung der Hochschule wird nur dann erfolgreich sein, wenn sich die Politik unmissverständlich zur Einwanderungsrealität Deutschlands bekennt und durch eine konsistente Einwanderungs- und Integrationspolitik entscheidend dazu beiträgt, dass Deutschland zu einer aufstiegsoffenen attraktiven Gesellschaft wird. Zum Dossier gelangen Sie hier Das Dossier hat Undine Zimmer redigiert.Verantwortlich Olga Drossou, MID-Redaktion, Heinrich Böll Stiftung
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Studienreform nach Leuven - Ergebnisse und Perspektiven nach 2010
Die Teilnehmer der Jahrestagung des Bologna-Zentrums der HRK zogen am 18. und 19. Juni 2009 nach zehn Jahren Umsetzungsarbeit eine ermutigende Zwischenbilanz. Eine flexiblere Gestaltung der Studiengänge, der intensivere Dialog mit den Studierenden und gemeinsame Anstrengungen zur weiteren sozialen Öffnung sind zentrale Themen, derer sich die Hochschulen nach 2010 annehmen werden. Schließlich wurden vor dem Hintergrund der Leuven-Erklärung und der Empfehlung der Mitgliederversammlung der HRK vom Januar 2009, ‚Zum Bologna-Prozess nach 2010’, gemeinsam mit Hochschulexperten und Studierenden konkrete Aufgaben für die nächsten Jahre der Studienreform formuliert, die in diesem Band ausführlich dokumentiert werden.
Quellen:Beiträge zur Hochschulpolitik 3/2010
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Jahrestagung_2009_2seitig_internet.pdf
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Neue Wege in die Hochschule
Die 39. Jahrestagung des Bad Wiesseer Kreises widmet sich neuen Wegen in die Hochschulen. Die Redner perspektivieren die Debate um Zugangsmöglichkeiten zu Universitäten und Fachhochschulen aus politischer, wirtschaftlicher Sicht, aus der Sicht von Hochschulforschern und den Hochschulen selbst.
Quellen:Beiträge zur Hochschulpolitik 4/2010Dokumentation der 39. Jahrestagung des Bad Wiesseer Kreises vom 21.-24. Mai 2009
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Beitr4-2010-BadWiessee.pdf
3.58 MB | 27.05.14 ( )
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Studieren ohne Abitur - Entwicklungspotenziale in Bund und Ländern. Eine empirische Analyse
Kaum ein bildungspolitisches Thema erlebt aktuell eine derartige Konjunktur in Deutsch-land wie das „Studieren ohne Abitur“1. Es ist zu einem Schlagwort geworden, an das Hoff-nungen an einen „Aufstieg durch Bildung“2 und Heilserwartungen zur Lösung vielerlei Prob-leme des deutschen Bildungssystems geknüpft werden. Dazu zählen vor allem die Bewäl-tigung des Fachkräftemangels und der Effekte des demographischen Wandels sowie die mangelnde Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung, deren Beseiti-gung zu den Kernzielen der europäischen Bildungsreform gehört. Nur – sind diese vielfälti-gen Hoffnungen und Erwartungen tatsächlich berechtigt? Gehen sie von realistischen An-nahmen aus? Was können Politik und Hochschulen tun, um den bislang eher schmalen Weg ins Studium ohne Abitur weiter zu verbreitern und zu verbessern?
Quellen:CHE Arbeitspapier Nr. 123
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CHE_AP_123_Studieren_ohne_Abitur.pdf
1.57 MB | 27.05.14 ( )
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Erhebung und Typisierung berufs- und ausbildungsbegleitender Studienangebote
Ausführliche Informationen zum Projekt »Erhebung und Typisierung berufs- und ausbildungsbegleitender Studienangebote« finden Sie unter folgendem Link:
http://www.his.de/berufsbegleitend
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