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Zeitplan_A302b_2014.pdf
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Anforderungen an Qualitätssicherungsinstrumente für Lehre und Studium an Hochschulen – Ergebnisse einer Meta-Evaluation an der ETH Zürich
Der vorliegende Beitrag stellt die zentralen Ergebnisse einer Meta-Evaluation der Qualitätssicherungsinstrumente der ETH Zürich im Bereich Lehre und Studium vor. Die Eckpfeiler der Qualitätssicherung sind die Instrumente Lehrveranstaltungsbeurteilung, Absolventenbefragung sowie die Departementsevaluation mit Selbstevaluation und Peer Review. Es hat sich gezeigt, dass die ETH Zürich über etablierte Instrumente der Qualitätssicherung im Bereich Lehre und Studium verfügt, die in der Hochschule weitestgehend akzeptiert sind. Alle Instrumente verfügen jedoch über Optimierungspotentiale. So wurde beispielsweise noch nicht der Perspektivenwechsel vom Lehren zum Lernen vollzogen. Darüber hinaus sind die verschiedenen Instrumente noch nicht integraler Bestandteil eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems.
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 34. Jahrgang, 3/2012
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3-2012-Mittag-Mutz-Daniel.pdf
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Personalentwicklung für WissenschaftlerInnen: Systematische Förderung von Spitzenleistungen und kreativen Potenzialen an deutschen Hochschulen
Wer an einer Universität erfolgreich sein will, muss auf seinem Feld absoluter Experte sein – aber auch wissenschaftliche Spitzenleistungen sind nur durch eine optimale Mitarbeiterführung erreichbar. Susanne Braun, Silke Weisweiler, Claudia Peus und Dieter Frey zeigen in dieser Präsentation am Beispiel des »LMU Center for Leadership and People Management«, was Personalentwicklung für WissenschaftlerInnen leisten kann. Die AutorInnen stellen die Instrumente »Basis«- und »Vertiefungsveranstaltungen«, Individualcoachings und Führungsstilanalysen in ihrem Zusammenspiel vor und skizzieren aktuelle Forschungsfragen im Gegenstandsbereich.
Quellen:Präsentation - 4. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung21. bis 22. April 2009, Speyer
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FolienBraun_PersonalentwicklungfrWissenschaftlerInnen.pdf
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Anrechnungsverfahren: Welche? Worauf? Qualitätsgesichert? Mit Zukunft? Für wen?
Es ist ein erklärtes Ziel der Bologna-Reformen, beruflich erworbene Kompetenzen für den Erwerb von Hochschulabschlüssen nutzbar zu machen und so die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung zu erhöhen. Walburga Freitag bietet in dieser Präsentation einen Überblick über Geschichte, Ziele und Ergebnisse des Bologna-Prozesses, diskutiert verschiedene Anrechnungsmodelle, skizziert Möglichkeiten und Konzepte der Qualitätssicherung und vermisst die Anrechnungslandschaft in Deutschland am Beispiel der Gesundheitsberufe. Die Autorin schließt mit einem Ausblick auf die Instrumente, die in Zukunft bestimmend sein könnten.
Quellen:HRK-Tagung »Die Gesundheits-und Pflegewissenschaften & der Bologna-Prozess –ein Studienfeld im Umbruch.« (21./22. Juni 2007, Köln)
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2007-06-21_Vortrag_Freitag_Koeln.pdf
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Institutionelle QM-Systeme in Universitäten und Fachhochschulen: Konzepte - Instrumente - Umsetzung
Qualität ist schwer zu fassen, ein vielgestaltiges Konstrukt, und dennoch beherrscht es derzeit den Hochschulreformdiskurs wie kaum ein anderes Thema. Insbesondere vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses und der Lissabon-Strategie ist die Herstellung und Steuerung einer hohen Lehr- und Forschungsqualität nicht nur hochschulpolitisch gesehen zu einem zentralen Governance-Mechanismus, sondern auch hochschulintern zu einer wesentlichen Managementaufgabe avanciert. Infolgedessen hat eine wahre Flut an Instrumenten und Verfahren zur Herstellung, Sicherung und Überprüfung von Forschungs- und Lehrqualität in Universitäten und Fachhochschulen Einzug gehalten. Inzwischen stellt sich bei vielen Hochschulmitgliedern der Eindruck ein, es entstehe eine deutliche Überlastung durch zu viel Qualitätsmanagement (QM), und damit eine neue »Qualitätsbürokratie«. Vor diesem Hintergrund ist das Bedürfnis gewachsen, die oft sehr komplexen und unverbunden nebeneinander stehenden Qualitätsaktivitäten stärker in einen Zusammenhang zu bringen, um so zu mehr Übersichtlichkeit, Effizienz und Zielgerichtetheit zu gelangen.
Quellen:Eine aktuelle und häufig gestellte Frage lautet deshalb: Wie lassen sich die bestehenden QM-Elemente zu einem hochschuladäquaten, umfassenden und – vor allem – für die AnwenderInnen nützlichen System verbinden? Die vorliegende Studie versucht, auf diese Frage Antworten zu geben. Sie folgt dabei einem ganzheitlichen Ansatz, der die Bereiche Lehre und Studium, Forschung, Leitung, Dienstleistungen sowie Strategie und Steuerung umfasst. (= Arbeitspapier; 94)
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CHE_QM_Studie_AP94.pdf
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Hochschulmarketing – Herausforderung und Erfolgsfaktoren im Wettbewerb. Dokumentation der Tagung vom 15. Januar 2007
Globalisierung und Internationalisierung, Änderungen in den öffentlich-rechtlichen Rahmenbedingungen, neue Anforderungen durch die Berufswelt steigender Konkurrenzdruck: Im Kontext vielfältiger Änderungen der Rahmenbedingungen in der Hochschullandschaft gewinnt das Thema Hochschulmarketing an Aktualität. Die Hochschulen müssen auf diese Herausforderungen und Veränderungen des Marktes sowie auf einen zunehmenden Wettbewerb angemessen reagieren. Folglich bedarf es eines auf den Markt gerichteten Konzeptes, um die Existenz im Wettbewerb und die Qualität der Hochschule zu sichern. Marketing, verstanden als »marktorientierte Führung« bzw. »Management von Wettbewerbsvorteilen«, wurde dabei in den 70er Jahren innerhalb des Profit-Bereiches auf den Dienstleistungssektor und schließlich auf den Non-Profit-Bereich übertragen. Dieses Marketingverständnis kann auch auf die Hochschulen angewendet werden und ist weit mehr als »nur Werbung«. Dieser Beitrag dokumentiert eine Tagung, die das CHE ausgerichtet hat und zeigt, wie sich ganzheitliche Konzepte des Hochschulmarketings entwickeln lassen.
Quellen:(= Arbeitspapier; 98)
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AP98_Tagung_Hochschulmarketing__07_AP98.pdf
1.1 MB | 27.05.14 ( )
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Kultur des lebenslangen Lernens etablieren: Experten diskutieren Möglichkeiten der wissenschaftlichen Weiterbildung
Lernen hört nach Schule, Ausbildung oder Studium nicht auf. Die Nachfrage von Fach- und Führungskräften in Unternehmen nach wissenschaftlicher Weiterbildung steigt. Für Hochschulen eröffnen sich dadurch neue Geschäftsfelder und Profilierungschancen. Auf der ersten bundesweiten Konferenz zum Thema »Quartäre Bildung« im November in der MLP Corporate University in Wiesloch bei Heidelberg diskutierten auf Einladung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft Experten aus Hochschulen, Wirtschaft und Politik über die Nachfrage der Wirtschaft nach Weiterbildung an den Hochschulen und die bislang vorliegenden Angebote.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
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6-08-Universitre-Weiterbildung.pdf
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Bewertung und Rechtfertigung von Wissenschaft in praktischer Bewährung: Umstritten sind Zeitpunkt, Methode und Gegenstand der Leistungsmessung nach wie vor
Am wissenschaftspolitischen Stichwort Evaluation scheiden sich gegenwärtig die Geister. Dabei ist unstrittig, dass sich eine öffentlich finanzierte Wissenschaft auch in einem vertretbaren Umfang hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit und Verwendung der in sie investierten öffentlichen Gelder rechtfertigen muss. Kürzlich brachte ein Expertengespräch über »Wissenschaftsevaluation in praktischer Bewährung« diese kontroverse Debatte auf den Punkt. Das Zentrum für Wissenschaftsmanagement hatte mit Unterstützung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft hierzu nach Bonn eingeladen.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
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6-08-Evaluation.pdf
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Rekrutierung an deutschen Hochschulen: Werbemaßnahmen gegen rückläufige Studierendenzahlen
Die demografische Entwicklung in Deutschland stellt die Rentenversicherungsträger, den Arbeitsmarkt und viele andere Bereiche des öffentlichen Lebens vor neue Herausforderungen. Dass auch deutsche Hochschulen vom demografischen Wandel betroffen sein werden, zeichnet sich bereits ab. In den letzten Jahren registrierten vor allem ostdeutsche Regionen einen Schwund der Studierenden, der das wirtschaftliche Gleichgewicht an den dortigen Einrichtungen ins Schwanken zu bringen droht.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/5)
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5-08-Rekrutierung.pdf
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Der TV-L: Eckpunkte und Instrumente zur Personalgewinnung
Die Beschäftigungsverhältnisse der Angestellten im Öffentlichen Dienst der Länder richten sich – mit Ausnahme von Hessen und Berlin – seit dem 1.11.2006 nach dem TV -L. Erste Tariferhöhungen sind erfolgt, die Umsetzung der Sonderregelungen für Beschäftigte an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen nach § 40 TV -L verläuft schleppend. Was regelt der TV-L und welche Potenziale birgt er?
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/3)
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3-08-TVL.pdf
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