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Stellenangebot
Eingestellt: 06.12.23 | Besuche: 247

wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) - TV-L E 13, 50%

Kontakt: Prof. Dr. Miklas Schulz
Ort: 31141 Hildesheim
Web: https://bewerbung.uni-hildesheim.de/jobposting/e8ba6663f4b17e453e8fc1db6348e9694… Bewerbungsfrist: 07.01.24

Universität Hildesheim
Stiftung des öffentlichen Rechts

Bildung – Kultur – Diversität – Digitalisierung

Im Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Angewandte Erziehungswissenschaft des Fachbereichs 1 - Erziehungs- und Sozialwissenschaften -, ist zum 01.04.2024 im Arbeitsbereich Inklusion und Bildung eine Stelle als

wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d)
(TV-L E 13, 50%)

für zwei Jahre zu besetzen.

Von den Bewerber*innen wird erwartet, dass sie zum weiteren Ausbau des Schwerpunkts Inklusion aktiv beitragen. Darüber hinaus wird erwartet, dass sie mindestens in einem der folgenden Bereiche im Kontext von Inklusion und Bildung ausgewiesen sind: Inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung, Entwicklungs- und Förderdiagnostik im Kontext von Inklusion, sonderpädagogische Förderung im Kontext von Schule, Inklusive Theoriebildung (z.B. historisch-systematisch, bildungstheoretisch, ...) oder Disability Studies. Die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifizierung ist gegeben. Die Bereitschaft zur hochschuldidaktischen Weiterbildung wird erwartet.

 

Aufgaben:

  • Mitwirkung am Arbeitsbereich Inklusion und Bildung in Forschung und Lehre im Umfang von 5 LVS im Teilstudiengang Pädagogik der Lehramtsstudiengänge, insbesondere im Modul Inklusion und bei der Betreuung der Schulpraktischen Studien
  • Mitarbeit an der Entwicklung und Umsetzung des interdisziplinären Schwerpunkts Inklusion an der Universität Hildesheim (Plattform Zukunft Inklusion)
  • Übernahme wissenschaftlicher Dienstleistungen und Mitwirkung bei organisatorischen und administrativen Aufgaben in der Abteilung Angewandte Erziehungswissenschaft

 

Voraussetzungen:

  • abgeschlossenes einschlägiges wissenschaftliches Hochschulstudium in den Studienbereichen Lehramt, Erziehungswissenschaft, Soziologie, Disability Studies, Sonderpädagogik, Sozialpädagogik oder Psychologie mit mindestens gutem Abschluss
  • Kenntnisse im Bereich inklusiver Pädagogik (z.B. dokumentiert in einer thematisch einschlägigen Studienabschlussarbeit)
  • Kenntnisse im Bereich empirischer Forschungsmethoden
  • Bereitschaft zur wissenschaftlichen Weiterqualifizierung 

  • Erfahrungen in der hochschulischen Lehre erwünscht

 

Als familiengerechte Hochschule bieten wir ein abwechslungsreiches, interdisziplinäres Aufgabenspektrum, flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen und eine Jahressonderzahlung im Rahmen des TV-L. Es erwartet Sie ein dynamisches, engagiertes und aufgeschlossenes Team.

Die Universität Hildesheim legt Wert auf Gender- und Diversitykompetenz.

Die Universität Hildesheim will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.

 

Bewerbungen von Bewerber*innen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Für Fragen steht Ihnen Prof. Dr. Miklas Schulz unter der Tel.: 05121/883-10152 oder per
E-Mail: schulzm@uni-hildesheim.de gern zur Verfügung.

Für im Ausland erworbene Hochschulabschlüsse wird vor der Einstellung eine Zeugnisbewertung durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) als Nachweis über die Gleichwertigkeit benötigt. Bitte beantragen Sie diese ggf. rechtzeitig. Nähere Informationen finden Sie unter https://www.kmk.org/zeugnisbewertung.

Wir freuen uns auf ihre Online-Bewerbung bis zum 07.01.2024 unter der Kennziffer 2024/28 über unser Karriereportal https://bewerbung.uni-hildesheim.de/.

 

Stellenangebot
Eingestellt: 03.06.20 | Besuche: 888

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in mit überwiegend Aufgaben in der Lehre als Akademischer Rat/Akademische Rätin auf Zeit, Kennziffer 36/2020

Kontakt: Prof. Dr. Gerd Mannhaupt
Ort: 99105 Erfurt
Web: http://www.uni-erfurt.de Bewerbungsfrist: 17.06.20

Besoldungsgruppe A13 ThürBesG (100 %)

Kennziffer 36/2020

An der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt ist zum 01.09.2020 folgende Stelle zu besetzen:

Aufgabengebiet

Das Aufgabengebiet umfasst Dienstleistungen in Lehre und Forschung:

  • Lehre im Umfang von 14 LVS im Fach Grundschulpädagogik in den Bereichen:
    • Schulpraxis Deutsch in der Grundschule
    • Kinderliteratur in der Grundschule
    • Kinder- und Jugendliteratur im medialen Kontext
  • Forschung im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur und deren Didaktik

Anforderungen

Von der*dem Bewerber*in werden erwartet:

  • ein mit weit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Lehramt Grundschule
  • Promotion oder zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen

Darüber hinaus sind erforderlich:

  •  Lehrerfahrung in der Grundschule
  • Lehrerfahrung in der akademischen Ausbildung von Lehramtsstudierenden
  • Wünschenswert sind Erfahrungen in kinderliterarischer Arbeit mit Grundschulkindern sowie Forschungsaktivitäten im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur/Literaturdidak-tik.

Anmerkungen

Die Einstellung erfolgt zunächst im Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von 3 Jahren. Eine Weiterbeschäftigung gemäß § 91 Abs. 3 ThürHG wird angestrebt. Neben den allgemeinen beamtenrechtlichen Einstellungsvoraussetzungen sind zusätzlich die Ein-stellungsvoraussetzungen nach § 91 Abs. 5 ThürHG zu erfüllen.
Die Universität Erfurt fühlt sich dem Ziel der Gleichstellung der Geschlechter verpflichtet. Die Stellenausschreibung richtet sich in gleicher Weise an männliche und weibliche Bewerber*innen. Männer sind im ausgeschriebenen Bereich unterrepräsentiert und werden daher besonders aufgefordert sich zu bewerben. Schwerbehinderte Menschen sowie diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung, fachlicher Leistung und Befähigung bevorzugt eingestellt.

Bewerbung/Frist

Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse und Urkunden, Schriften- und Lehrveranstaltungsverzeichnis) senden Sie bitte als eine PDF-Datei unter Angabe der Kennziffer bis zum 17.06.2020 an:
Universität Erfurt • Erziehungswissenschaftliche Fakultät • Fachgebiet für Grundschulpädagogik und Kindheitsforschung • Prof. Dr. Gerd Mannhaupt Postfach 90 02 21 • 99105 Erfurt • E-Mail: gerd.mannhaupt@uni-erfurt.de
Bitte beachten Sie, dass Bewerbungen in elektronischer Form aus technischen Gründen eine Größe von 15 MB nicht überschreiten dürfen.

 

Hinweise zum Datenschutz

Das Mailsystem der Universität Erfurt arbeitet generell mit Transportverschlüsselung. Achten Sie bitte darauf, dass Sie beim E-Mail-Versand ebenfalls Transportverschlüsselung einsetzen. Möchten Sie zusätzlich den Inhalt Ihrer E-Mail verschlüsseln, nutzen Sie hierfür bitte auch o. g. E-Mail-Adresse. Für diese E-Mail-Adresse finden Sie das Zertifikat mit dem öffentlichen Schlüssel für den Versand der verschlüsselten E-Mail unter https://www.uni-er-furt.de/universitaet/arbeiten-an-der-universitaet/stellenausschreibungen bei der jeweiligen Stellenausschreibung. Wenn Sie von der Möglichkeit der Verschlüsselung per Zertifikat keinen Gebrauch machen, kann keine Verschlüsselung des Inhalts Ihrer E-Mail gewährleistet werden.
Bei der Übermittlung Ihrer Bewerbungsunterlagen in elektronischer Form gilt Ihre Zustimmung als erteilt, die E-Mail und deren Anhänge auf schädliche Codes, Viren und Spams zu überprüfen, die erforderlichen Daten vorübergehend zu speichern sowie den weiteren Schriftverkehr (unverschlüsselt) per E-Mail zu führen.
Mit der Einreichung Ihrer Bewerbung stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen und zur Durchführung des Bewerbungsverfahrens zu. Diese Einwilligung kann jederzeit ohne Angabe von Gründen gegenüber o. g. Stelle(n) schriftlich oder elektronisch widerrufen werden. Bitte beachten Sie, dass ein Widerruf der Einwilligung u. U. dazu führt, dass die Bewerbung im laufenden Verfahren nicht mehr berücksichtigt werden kann.

Die weiteren Hinweise zum Datenschutz gemäß Art. 13 EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) entnehmen Sie bitte dem Hinweisblatt („Datenschutzhinweise für Bewerber*in-nen“) auf unseren Internetseiten unter https://www.uni-erfurt.de/universitaet/arbeiten-an-der-universitaet/stellenausschreibungen.

 

Hinweis zur Kostenübernahme

Die durch die Bewerbung entstehenden Kosten werden nicht durch die Universität Erfurt übernommen.

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Eingestellt: 22.02.16 | Erstellt: 29.01.16 | Besuche: 7252
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Curriculumentwicklungen und Organisationsstrukturen im Lehramtsstudium

Der vorliegende Beitrag gibt einen Einblick in die Entwicklungsarbeit zur Erstellung eines kompetenzorientierten Curriculums im Bereich der Lehramtsstudien und stellt die Organisationsstruktur der School of Education an der Universität Salzburg dar. Ausgehend von Rahmenkompetenzstrukturen in den vier Säulen der Lehramtsausbildung werden Kompetenzentwicklungslinien entlang der Bachelor- und Masterphase dargestellt und die Entwicklung hin zu einem Cluster-Verbund wird skizziert.

Lesen Sie hier auch das Editorial und weitere Beiträge dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.1 (Januar 2016)
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Eingestellt: 17.02.16 | Erstellt: 17.02.16 | Besuche: 6502
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Habitussensibilisierung durch Videoanalysen von Lehramtsstudierenden

In einem Seminar mit Lehramtsstudierenden wurde das Konzept der Habitussensibilität anhand von Videoanalysen von Fernsehdokumentationen angewandt. Analysiert wurde im Seminar, inwieweit Habitusunterschiede der Lehrer/innen und Schüler/innen zu Unverständnis in deren Interaktionen im Unterrichtsalltag führen. Ziel der Analyse war es, einen kleinen Baustein zur Erlangung eines wissenschaftlich-reflexiven Habitus von Lehrerinnen und Lehrern zu leisten.

Lesen Sie hier auch das Editorial und weitere Beiträge dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.1 (Januar 2016)
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Eingestellt: 16.08.12 | Erstellt: 01.08.12 | Besuche: 7792
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CHE Diversity Report C2: Lehramt

Für den Umgang mit Diversität in der Studierendenschaft steht den Hochschulen eine unzureichende Datenlage zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund hat CHE Consult im Rahmen des Projekts ‚Vielfalt als Chance‘ ein Erhebungsinstrument (CHE-QUEST) entwickelt, das über die Vielfalt der Studierenden an deutschen Hochschulen Aufschluss gibt. Dabei wird Vielfalt einerseits auf der Grundlage soziodemographischer Kategorien – wie z.B. Geschlecht, ethnische Herkunft, sozio-ökonomischer Hintergrund, Religion bzw. Weltanschauung oder sexuelle Identität – gemessen. Andererseits jedoch werden auch psychometrische Daten erhoben, die unmittelbar studienrelevant sind und den Grad der Adaption an die Bedingungen und Anforderungen des Studiums messen.

Quellen:
CHE Diversity Report C2
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Eingestellt: 11.07.11 | Erstellt: 15.04.10 | Besuche: 5768
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Panel zum Lehramtsstudium – PaLea: Entwicklungsverläufe zukünftiger Lehrkräfte im Kontext der Reform der Lehrerbildung

Ausgangspunkt für das hier vorgestellte Panel zum Lehramtsstudium (PaLea) ist die Frage, welche Auswirkungen die Veränderungen in der Lehrerbildung im Zuge des Bologna-Prozesses auf die berufsbezogene Entwicklung der Studierenden haben. Diese Fragestellung bearbeiten wir in einer dreijährigen Panelstudie an dreizehn ausgewählten Universitäten. Durch die Studie sollen Studien- und Entwicklungsverläufe Lehramtsstudierender unter dem Einfluss unterschiedlicher Studienstrukturen sichtbar werden. Dabei werden einerseits relevante Studienstrukturen der Lehramtsausbildung im Rahmen verschiedener Studienkonzeptionen untersucht; andererseits wird analysiert, wie Lehramtsstudierende diese Strukturen nutzen und wie sich berufsbezogene Merkmale vor diesem Hintergrund entwickeln. Im vorliegenden Beitrag wird ein Überblick über die Fragestellungen und das Design des Panels gegeben sowie sein Beitrag zur Lehrer- und Hochschulbildungsforschung diskutiert.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulforschung, 32. Jahrgang, 2/2010
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Eingestellt: 15.09.08 | Erstellt: 15.06.08 | Besuche: 2078
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Praxiserfahrungen mit der gestuften Lehrerausbildung

Die Einführung der gestuften Lehrerausbildung hat grundlegende strukturelle, organisatorische und inhaltliche Reformen in Gang gesetzt. Laut einer Studie der HIS erfreut sich dieses Model zunehmender Beliebtheit, weil es einen verbildlichen Rahmen für Studium und Lehre schafft, in welchem das Studium wieder im Mittelpunkt steht. Die Studiendauer wird leichter absehbar und das Lehrangebot kann besser geplant und stärker bedarfsorientiert ausgerichtet werden. Dies sind die Vorteile. Doch es gibt auch einige offene Fragen. Beispielsweise ist die interuniversitäre Mobilität angesichts der Vielfalt der angebotenen Studienvarianten eingeschränkt. Auch erweist sich der Bachelor als kaum geeignet, um einen Lehramts-Absolventen für den möglichen Einstieg in den Arbeitsmarkt zu qualifizieren. Um Vor- und Nachteile der gestuften Lehrerausbildung abzuwägen, werden in dieser Präsentation eine Reihe von Praxisbeispielen herangezogen und im Licht der ursprünglichen Ziele der Reformen des Lehramtsstudiums analysiert.

Quellen:
Vortrag im Rahmen des 2. Kolloquiums des ZLSB, 15. Juni 2006, TU Dresden
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Eingestellt: 21.08.08 | Erstellt: 23.01.06 | Besuche: 4150
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Wie der Bachelor zum Lehramt kam. Zur Genese des Bologna-Prozesses in der Lehrerausbildung

Herzlich willkommen in Quedlinburg! Bettina Jorzik schildert Ihnen die Entwicklung der Lehrerausbildung seit Bologna. Zu diesem Zweck stellt sie eingangs die Richtungsentscheidungen der vergangenen Jahre von Wissenschaftsrat und Kultusministerkonferenz vor. Im Anschluss wird die Umsetzung der Bologna-Reformen in den einzelnen Bundesländern diskutiert. Im Vordergrund ihrer Präsentation steht jedoch die Abwägung der Vorteile und Nachteile, der Potenziale und Gefahren der Reform der Lehrerausbildung.

Quellen:
-
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    Jorzik.pdf
    1.32 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 21.08.08 | Erstellt: 26.01.06 | Besuche: 5463
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Bachelor- und Masterkonzepte im deutschen Lehramtsstudium – strukturelle Entwicklungen, offene Fragen, aktuelle Folgen

Dreizehn von sechzehn Bundesländern haben sich für konsekutive Lehramtsstudiengänge ausgesprochen. Dabei können eigene Studienarchitekturen für verschiedene Lehramtstypen gewählt werden. In dieser Präsentation verschafft Anke Thierack einen schemenhaften Überblick über Eckdaten konsekutiver Studienstrukturen im Lehramt und schildert die Folgen der Umstellung im Alltag. Wie sich zeigt, gibt es jedoch einige offene Fragen. Findet beispielsweise die geforderte Kompetenzorientierung Eingang in das universitäre Studium?

Quellen:
-
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    Thierack.pdf
    211.8 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 19.08.08 | Erstellt: 24.01.06 | Besuche: 2703
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Querstruktur für die Göttinger Lehrerausbildung

Mit dem Ziel, die Lehrerausbildung an der Universität Göttingen zu modernisieren, wurde eine Koordinierungsstelle für Lehrerbildung geschaffen. Diese übernimmt fächerübergreifend die Organisation schulpraktischer Studien sowie Praktika und kooperiert mit Schulen und Studienseminaren. Darüber hinaus begleitet sie die Evaluations- und Akkreditierungsverfahren von Studium und Lehre. Antje Schellack und Dirk Jahreis stellen in diesem Vortrag die Rahmenbedingungen, Ziele und Leitgedanken des Lehramtsstudiums an der Universität Göttingen vor. Besondere Aufmerksamkeit schenken sie denjenigen AGs und Gremien, die gemeinsam die institutionelle Querstruktur für das Göttinger Lehramtsstudium bilden.

Quellen:
HRK-Tagung: Von Bologna nach Quedlinburg – Die Reform des Lehramtsstudiums in Deutschland, 23/24.01.2006

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