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Eingestellt: 18.06.09 | Erstellt: 17.11.08 | Besuche: 5070
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Prozessmanagement und Evaluation

Die Koppelung von Prozessmanagement und Evaluationsergebnissen ist grundlegend für eine systematische und erfolgreiche Qualitätsentwicklung an Hochschulen. Was ist in diesem Zusammenhang nun Prozessmanagement, welche Arten von Prozessen lassen sich unterscheiden, was sind die integralen Bestandteile eines Qualitätsmanagements, welche Aufgaben und Ziele verfolgen Evaluationen und wie lassen sich Prozessmanagement und Evaluation in der Praxis miteinander verbinden? Das sind die Fragen, die den thematischen Rahmen dieses Vortrags definieren.

Quellen:
University Partners: Konferenz: improve! 2008, 17.November 2008. Bonn   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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Eingestellt: 28.05.09 | Erstellt: 17.11.08 | Besuche: 4886
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Prozessorientierte Qualitätssicherung: Möglichkeiten des Hochschulwesens aus Sicht eines IT Unternehmens

Was macht »Qualität im Hochschulkontext« aus? Mit welchen Konzepten und Instrumenten lässt sich Qualität entwickeln? Welche Herausforderungen werden die Arbeit in diesem Bereich in Zukunft bestimmen? Daniel Frohsschamer bietet in dieser Präsentation einen dichten Überblick und zeigt, wie eine konsequente Prozessorientierung Ressourcen freisetzen und die Qualitätsentwicklung voran treiben kann – und skizziert insbesondere die Bedeutung, die dabei einem ganzheitlichen »IT Service-Management« zukommt.

Quellen:
Vortrag im Rahmen der Tagung IMPROVE 2008 - »Fachtagung Prozessanalyse und -Optimierung an Hochschulen« (mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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Eingestellt: 15.01.09 | Erstellt: 01.09.08 | Besuche: 5861
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Evaluationen im Governance-Mix: Herausforderungen für das deutsche Wissenschaftssystem

Evaluationen – vor allem in ihren quantifizierenden Ausformungen in Rankings und Ratings – erfreuen sich keiner großen Beliebtheit bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Die Gründe werden in den verändernden Koordinations- und Steuerungsformen (Governancestrukturen) des Wissenschaftssystems vermutet. Die Auswirkungen auf die Evaluationspraxis sind umfassend. Das Problem scheint im Kern darin zu liegen, einerseits eine am Bedarf der Wissenschaft ausgerichtete Form der Qualitätsüberprüfung zu ermöglichen, andererseits aber gegenüber der staatlichen Politik und der Öffentlichkeit transparente Verfahren zu schaffen. Ein Ausweg kann offenkundig nur dann gelingen, wenn sich Wissenschaft und staatliche Politik auf ein neues, gegenseitig respektiertes Rollenverständnis einigen.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/5)
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Eingestellt: 27.10.08 | Erstellt: 27.10.08 | Besuche: 14376
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Die Rolle des Qualitätsmanagements in Hochschulen (Dieter Kaufmann, Prof. Dr. Stefan Hornbostel)

Als Folge des fortschreitenden Autonomiegewinns der Hochschulen und dem dadurch begünstigten institutionellen Wettbewerb kommt Mechanismen der Qualitätssicherung eine immer essentiellere Bedeutung zu. In wachsendem Maße ist die anhand von objektiven Kennzahlen erfassbare und dadurch vergleichbare Qualität von Studien-, Fort- und Weiterbildungsprogrammen sowie Forschungsprojekten und Geschäftsprozessen ausschlaggebend für die erfolgreiche Anwerbung von Studenten und exzellenten Wissenschaftlern sowie die Einwerbung von Drittmitteln. Hochschulen haben folglich eine institutionelle Verantwortung, eine anhaltend hohe Qualität von Lehre und Forschung zu gewährleisten. Dieser Verantwortung können Hochschulen nur gerecht werden, indem sie ein schlüssiges Gesamtkonzept zur Qualitätssicherung formulieren, welches sich passgenau in die Führungsstrukturen und strategischen Controllingsysteme integrieren lässt. Dieter Kaufmanns Beitrag enthält eine Übersicht über das Instrumentarium der Qualitätssicherung. Zur Sprache kommen neben den Techniken der Eigen- und Fremdevaluation auch die Verfahren der Prozess- und Systemakkreditierung sowie die Nutzung von institutionenübergreifenden Rankings.

Quellen:
Rolle des Qualitätsmanagements in Hochschulen (Dieter Kaufmann, Prof. Dr. Stefan Hornborstel)
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Eingestellt: 31.07.08 | Erstellt: 15.05.04 | Besuche: 5164
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Qualitätsorientierung an Hochschulen: Verfahren und Instrumente

Qualitätsentwicklung ist ein hochschulreformerisches Topthema. Im Rahmen diesbezüglicher Initiativen werden traditionelle Qualitätssicherungstechniken, wie sie Hochschulen seit Jahrhunderten kennen, teils ergänzt, teils ersetzt durch neue Instrumente. Diese gelangen über Transfers sektorfremder Konzepte in den Hochschulbereich – etwa Zertifizierung oder Total Quality Management. Im vorliegenden Arbeitsbericht entwickelt Peer Pasternack eingangs ein Struktur- und Prozessmodell der Qualitätsorientierung an Hochschulen, um im Anschluss daran das (alte und neue) Instrumentenarsenal gründlich unter die Lupe zu nehmen.

Quellen:
HoF Arbeitsberichte 5/2004
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Eingestellt: 31.07.08 | Erstellt: 01.03.07 | Besuche: 4713
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Internes Qualitätsmanagement im österreichischen Fachhochschulsektor

Die Fachhochschulen in Österreich haben den gesetzlichen Auftrag, interne Qualitätsmanagement-Systeme zu entwickeln und einzuführen. Peer Pasternack und Michael Hölscher zeigen Wege auf, wie österreichische FHs ihren Anforderungen gerecht werden können. Um Erfahrungen vergleichbarer Sektoren zu mobilisieren, liefert ihr Bericht zunächst exemplarische Darstellungen zu QM-Entwicklungen außerhalb des österreichischen FH-Bereichs (britisches, US-amerikanisches und deutsches Hochschulsystem sowie österreichisches Universitätswesen). Im Anschluss daran werden die Qualitätsvorstellungen der relevanten Stakeholder der Fachhochschulen in Österreich identifiziert und der aktuelle Stand der QM-Implementation an österreichischen FH-Einrichtungen beschrieben. Abschließend werden die empirisch gewonnenen Einblicke hinsichtlich künftiger Weiterentwicklungen analysiert.

Quellen:
(= HoF Arbeitsberichte 3/2007)
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Eingestellt: 18.07.08 | Erstellt: 15.08.07 | Besuche: 5624
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Verfahren der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung

Die Hochschulen in Deutschland erleben durch die Dynamik des Bologna-Prozesses und die Föderalismusreform mit ihren politischen Konsequenzen eine Periode der Umgestaltung, die erhebliche Konsequenzen für ihre innere Struktur mit sich bringt. Gleichzeitig sind sie für die Verwirklichung von Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung selbst verantwortlich und müssen ihre institutionelle Eigenverantwortung in den Bereichen Qualitätssicherung, Profilbildung und der ganzheitlichen Steuerung wahrnehmen. Folglich müssen Systeme entwickelt werden, die Qualitätsmanagement mit strategischer Planung und Monitoring- bzw. Reportingprozessen verzahnen. Dieser Beitrag bietet einen knappen Überblick über die entsprechenden Verfahren der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulpolitik 8/2007)
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Eingestellt: 02.07.08 | Erstellt: 15.06.06 | Besuche: 3671
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Qualität messen – Qualität managen: Leistungsparameter in der Hochschulentwicklung. Dokumentation zur gleichnamigen Tagung am 26./27. Oktober 2004 in Köln

Wenn Hochschulen und Forschungseinrichtungen an Autonomie gewinnen und sich der Wettbewerb verschärft, werden Qualitätssicherung und -entwicklung zu vordringlichen Aufgaben. Was ist Qualität? Welche Instrumente und Strategien stehen zur Qualitätssicherung und -entwicklung zur Verfügung? Dieser Sammelband diskutiert die einschlägigen Definitions- und Konzeptualisierungsversuche von Qualität, stellt die Möglichkeiten vor, Qualität in Lehre und Forschung wissenschaftsadäquat zu messen und zu beschreiben und zeigt, wie sich die verschiedenen Verfahren zur Qualitätsentwicklung und -sicherung zu einem sinnvollen Qualitätsmanagementsystem verknüpften lassen. Auch neue Herausforderungen für die Qualitätssicherung kommen zur Sprache.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulpolitik 6/2005)
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Eingestellt: 02.07.08 | Erstellt: 15.01.06 | Besuche: 9486
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Von der Qualitätssicherung der Lehre zur Qualitätsentwicklung als Prinzip der Hochschulsteuerung

Qualitätssicherung und -entwicklung bilden die Grundlage für strategisches und operatives Entscheidungshandeln. Mit diesem neuen Verständnis werden beide Faktoren zu zentralen Elementen der strategischen Hochschulentwicklung. Was muss eine Hochschule tun, um ihre Verfahren der »Qualitätssicherung der Lehre zur Qualitätsentwicklung als Prinzip der Hochschulsteuerung« weiterzuentwickeln? Welche Rahmenbedingungen müssen vorhanden, welche Umsetzungsstrategien eingesetzt werden? Welchen Beitrag leisten die neuen Steuerungsinstrumente »Zielvereinbarungen« und »leistungsorientierte Mittelvergabe« zu einer qualitätsorientierten Steuerung der Hochschulprozesse? Welche Leitungs- und Entscheidungsstrukturen und -prozesse unterstützen diese Entwicklung? Und schließlich: Welchen Beitrag können die bestehenden Verfahren der Qualitätssicherung in einem integrierten System der Hochschulsteuerung leisten? Wie müssen sie gegebenenfalls fortentwickelt werden? Die hier versammelten 35 Beiträge bieten einen Überblick über den ›State of the Art‹ in Sachen Qualitätssicherung und -entwicklung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulpolitik 1/2006)

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