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Immer mehr Wissenschaftler fliehen nach Deutschland, um hier frei arbeiten zu können. Ein Stipendium über die Philipp Schwartz-Initiative bietet eine Einstiegsmöglichkeit. Ohne Kontakte nach Deutschland haben es Forscher allerdings schwer.
Ein Beitrag aus der Redaktion der Zeitschrift Forschung & Lehre
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 06/17
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1606_WIMO_Forscher auf der Flucht.pdf
93.95 KB | 05.06.17 ( )
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Das Humboldt-Ranking 2014 - Wo Wissenschaftler aus dem Ausland in Deutschland forschen wollen
Die Rangliste der Alexander von Humboldt-Stiftung zeigt, wie viele Wissenschaftler in den vergangenen fünf Jahren mit einem Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung nach Deutschland gekommen sind – und wo sie ihren Forschungsaufenthalt besonders häufig verbracht haben. Ausgewertet wird die Anzahl der Gastaufenthalte von internationalen Spitzen- und Nachwuchswissenschaftlern, die in den letzten fünf Jahren als Stipendiaten oder Preisträger der Alexander von Humboldt-Stiftung in Deutschland forschten. Um statistische Verzerrungen durch die unterschiedlichen Größen der Gastinstitutionen zu vermeiden, setzt das Ranking die Aufenthalte in Beziehung zur Anzahl der Professuren an der jeweiligen wissenschaftlichen Hochschule.
Ein Beitrag der Redaktion von Forschung & Lehre aus dem Heft 9/2014
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/14
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1409_WIMO_Humboldt Ranking_FuL.pdf
42.88 KB | 22.09.14 ( )
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Albert-Ludwigs-Universität Freiburg : eine/n Mitarbeiter/in in der Landesgraduiertenförderung
Kontakt: | Dr. Silke Knaut unter Tel.: 0761-203 6811 oder Email silke.knaut@iga.uni-freiburg.de | ||
Ort: | 79085 Freiburg | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 24.10.14 |
Die Internationale Graduiertenakademie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (IGA) sucht zum 1. Januar 2015 in Teilzeit (50%)
eine/n Mitarbeiter/in in der Landesgraduiertenförderung.
Die Internationale Graduiertenakademie ist zuständig für die strategische Begleitung und Weiterentwicklung der gesamtuniversitären Konzepte für die Qualifikation des wissenschaftlichen Nachwuchses und ihrer Karrierewege. Sie ist dem Prorektor für Forschung zugeordnet.
Der/Dem Mitarbeiter/in in der Landesgraduiertenförderung obliegen folgende Aufgaben:
- Verwaltung der LGFG-Stipendien
- Kalkulation der Stipendienmittel
- Beratung der Bewerber/innen und Stipendiat/innen
- Pflege der Datenbank und Tabellen
- Ausstellen der Bewilligungs- und Ablehnungsbescheide
- Betreuung der zentralen Vergabekommission sowie der Fachkommissionen
- Ausbau des (Online-)Informationsangebots
Wir erwarten:
- Erfolgreich abgeschlossenes Studium an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften oder vergleichbare Qualifikation
- Fundierte Kenntnisse im Verwaltungsrecht
- Sehr gute EDV-Kenntnisse (MS Office, insb. Word [Serienbriefe] und Excel etc.)
- Affinität zu Zahlen
- Strukturiertes Arbeiten, Zuverlässigkeit, Selbständigkeit, Verantwortungsbereitschaft und Engagement
- hohe Kommunikations- und Sozialkompetenz
- Gute Englischkenntnisse
- Freude im Umgang mit jungen Menschen sowie souveränes Auftreten
Die Stelle ist bis zum 31.12.2016 zunächst für zwei Jahre befristet. Die Vergütung erfolgt nach TV-L E10.
Bitte bewerben Sie sich mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kennziffer 8952 bis spätestens 24.10.2014 unter folgender Adresse:
Dr. Silke Knaut
Internationale Graduiertenakademie
Erbprinzenstr. 12
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
D-79085 Freiburg i. Br.
Für weitere Informationen steht Ihnen Dr. Silke Knaut unter Tel.: 0761-203 6811 oder Email silke.knaut@iga.uni-freiburg.de zur Verfügung.
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Armut und Ausbeutung? Die Finanzierungs- und Beschäftigungssituation von Promovierenden
Prekär, so wird in der Regel die Phase der Promotion von Betroffenen beschrieben. Doch lässt sich das pauschal so sagen? Oder gibt es deutliche Unterschiede in den Fächern, zwischen externer und interner Promotion? Das ProFile-Promovierendenpanel des Instituts für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) fördert zum Teil erstaunliche Ergebnisse zutage. ProFile ist eine Längsschnitterhebung, die Informationen zu Promotionsbedingungen und beruflichen Karrieren von Promovierten bereitstellt. Derzeit nehmen an ProFile Doktoranden von zehn Universitäten sowie Doktoranden teil, die von der DFG, Begabtenförderwerken oder dem DAAD gefördert werden.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2012
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forschung-und-lehre_08-2012_Frdorf_Kaulisch_Hornbostel.pdf
199.65 KB | 27.05.14 ( )
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Konzepte und Strategien der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Nachwuchsförderung
»Der Förderung und Ausbildung des wissenschaftliche Nachwuchses gilt ... besondere Aufmerksamkeit«. So steht es in Artikel 1 der Satzung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geschrieben. Es scheint, als wäre dieser Paragraph heute wichtiger denn je. Denn wie Beate Scholz zeigt, gibt die gegenwärtige Nachwuchsförderung in Deutschland Anlass zur Besorgnis. In Deutschland schließen nur 19% eines Altersjahrgangs ein Studium ab, was im europäischen und internationalen Vergleich unterdurchschnittlich ist. In Großbritannien graduieren immerhin 38% eines Altersjahrgangs, in den USA sind es 34%. Außerdem ist der Anteil von Wissenschaftlern in der freien Wirtschaft in Deutschland gerade einmal drei Viertel so hoch wie in den USA oder Japan. In diesem Beitrag stellt Scholz die Strategien und Förderungsmechanismen der DFG vor, die als Antwort auf eine bedrohte Nachwuchsausbildung in Deutschland formuliert wurden.
Quellen:(= Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 25. Jahrgang, 2003)
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2-2003Scholz.pdf
70.54 KB | 27.05.14 ( )
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