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Eingestellt: 22.11.17 | Erstellt: 13.10.17 | Besuche: 3759
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Forschungsbasierte Qualitätsentwicklung für die Studieneingangsphase

Forschungsverfahren und -ergebnisse können Akzeptanz und Nutzen von Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre steigern. Am Beispiel der Studieneingangsphase stellt der Beitrag einen entsprechenden Analyserahmen vor. Die Wirkungsweisen von Studieneinstiegsangeboten werden einerseits durch ihren Beitrag zur Entwicklung studienerfolgsrelevanter Kompetenzfacetten und andererseits durch ihre Unterstützung bei der Bewältigung von Studienanforderungen bestimmt. Zur empirischen Untersuchung dient eine Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden, die einen ganzheitlichen Einblick in das Wirkungsgefüge von Studieneinstiegsangeboten bietet und Impulse für die Qualitätsentwicklung liefert.

Ein Beitrag von Dr. Miriam Barnat, Dr. Elke Bosse und Julia Mergner

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.12 / Nr.3 (Oktober 2017)
Stellenangebot
Eingestellt: 13.06.16 | Besuche: 3431

Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft: Akademische Mitarbeiterin/Akademischer Mitarbeiter (Vollzeit) - Kennzahl 4266 -

Kontakt: Prof. Hans-Peter Voss (Tel. 0721/925-1770, E-Mail: hans-peter.voss@hs-karlsruhe.de)
Ort: 76133 Karlsruhe
Web: http://www.hs-karlsruhe.de/fileadmin/hska/VW/VW-Pe/Stellenangebote/4266-Skating-… Bewerbungsfrist: 30.06.16

Die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft ist mit rund 8.200 Studierenden eine der größten Hochschulen für angewandte Wissenschaften Baden-Württembergs. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist im Projekt SKATING folgende Stelle zu besetzen:

Akademische Mitarbeiterin/Akademischer Mitarbeiter (Vollzeit)

– Kennzahl 4266 –

Aufgabengebiet:

  • Unterstützung der Studiengänge und der zentralen Einrichtungen bei der Konzeption, Weiterentwicklung und Durchführung von Unterstützungsangeboten für Studierende in der Studieneingangsphase (u.a. Motivationsprojekte, Projektwochen, Bilanzierungsveranstaltungen, Angebote zur Verbesserung der Studierkompetenzen)
  • Mitwirkung bei der Vernetzung, Verbreitung und Bündelung von vorhandenen Maßnahmen und neuen Konzepten zur Studierendenunterstützung in einer hochschulweiten Strategie zur Studieneingangsphase
  • Absprache und Kontaktpflege mit Studierendenvertretungen (insbesondere ASTA, Fachschaften)
  • Dokumentation und Präsentation von Projektergebnissen auf Fachtagungen, in Veröffentlichungen und auf LehrForum.de

Anforderungsprofil:

  • Sehr guter oder guter Hochschulabschluss aus dem MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik/Ingenieurwissenschaft)
  • Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Hochschul- bzw. Fachdidaktik werden vorausgesetzt
  • Sehr gute analytische und konzeptionelle Fähigkeiten
  • Erfahrung in der eigenständigen Planung und Durchführung von Projekten
  • Initiative, Organisationstalent und die Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit
  • Hohe kommunikative Kompetenzen, ausgezeichnete mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit
  • Freude an der Arbeit in einem interdisziplinären Team

Die Beschäftigung ist biszum 31.12.2020 befristet. Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L.

Die Hochschule Karlsruhe ist bestrebt, den Anteil von Mitarbeiterinnen zu erhöhen; qualifizierte Frauen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte die Vertrauensperson der Schwerbehinderten unserer Hochschule per E-Mail sbv@hs-karlsruhe.de.

Ansprechpartner für inhaltliche Fragen: Prof. Hans-Peter Voss (Tel. 0721/925-1770, E-Mail: hans-peter.voss@hs-karlsruhe.de)

Bewerbungen werden erbeten mit den üblichen Unterlagen – unter Angabe der Kennzahlbis 30. Juni 2016 – bevorzugt elektronisch – stellenausschreibungen@hs-karlsruhe.de oder an die

Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft

Personalabteilung

Postfach 24 40, 76012 Karlsruhe

Telefon (0721) 925-1043

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Eingestellt: 31.05.16 | Erstellt: 09.05.16 | Besuche: 3354
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Germanistik denken - schreiben - verstehen. Von der schreiborientierten Einführung zum Curriculum

An der Universität Bielefeld hat das Fach Germanistik die Studieneingangsphase schreiborientiert gestaltet, um Studierende besser in fachliche Denk- und Handlungsweisen einzuführen. Nun nimmt das Fach in einem zweiten Schritt das weitere Curriculum in den Blick, um den Erwerb literaler Kompetenzen über das gesamte Studium hinweg systematischer als bisher zu integrieren. Der Artikel beschreibt die Struktur der germanistischen Studieneingangsphase und stellt das Konzept der Studiengangentwicklung nach dem Modell des Writing Enriched Curriculums vor, einer Form der prozessorientierten und kommunikativen Studiengangentwicklung im Fach.

Ein Beitrag von Svenja Kaduk und Dr. Matthias Buschmeier

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.2 (Mai 2016)
Stellenangebot
Eingestellt: 14.03.16 | Besuche: 2614

Koordinatorin/Koordinator Studieneingangsphase – 50 %

Kontakt: Stephanie Bockshorn
Ort: 64283 Darmstadt
Web: http://www.etit.tu-darmstadt.de/fachbereich/index.de.jsp Bewerbungsfrist: 11.04.16

Als weltweit erster Fachbereich Elektrotechnik hat die Darmstädter Elektrotechnik in der Vergangenheit das Fach sowie die Entwicklung der Technischen Universität Darmstadt stark geprägt. Heute ist der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik mit rund 30 Professuren sowie über 2.000 Studierenden einer der größten Fachbereiche seiner Art im deutschsprachigen Raum. Er genießt einen exzellenten Ruf in Wissenschaft und Wirtschaft und zählt sowohl in der Lehre als auch in der Forschung zur Spitzengruppe der elektrotechnischen Fakultäten Deutschlands.
Im Dekanat des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität Darmstadt ist ab sofort (vorbehaltlich der Mittelbewilligung) im Bereich Servicezentrum die Stelle für eine/einen

Koordinatorin/Koordinator Studieneingangsphase – 50 %

zunächst auf 1 Jahr befristeten Arbeitsverhältnis zu besetzen. Vorbehaltlich der Bewilligung durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst ist eine Verlängerung bis zu einem weiteren Jahr vorgesehen.

Ihre Aufgaben

  • Abstimmung, Koordination und Erstellung eines gemeinsamen Gesamtkonzepts für die Studieneingangsphase
  • Planung, Durchführung und Förderung von Möglichkeiten zum konstruktiven Aus-tausch
  • Durchführung von Evaluationen und Qualitätssicherung

Ihr Profil

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom/Master) bevorzugt im Bereich der Bildungs- oder Sozialwissenschaften
    vorzugsweise Erfahrung oder Interesse im Bereich Hochschulmanagemet oder -didaktik
  • sehr gute Interaktions-, Koordinations- und Kommunikationsfähigkeiten
  • hohe Beratungs- und Teamkompetenz
  • schnelle Auffassungsgabe von komplexen Zusammenhängen sowie analytisches und kreatives Denken
  • sicherer Umgang mit Softwaresystemen, insbesondere Office-Programmen

Was wir bieten

  • Einen Arbeitsplatz in einem modernen Arbeitsumfeld und ein gutes Betriebsklima
  • Eine interessante, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit
  • Vielseitige Angebote zur Weiterbildung auf Universitätsniveau
  • Eine betriebliche Altersvorsorge
  • Einen Arbeitsplatz an einer familienfreundlichen Universität mit vielseitigen Angebo-ten zur Kinderbetreuung
  • Eine Mobilitätskarte, bestehend aus Jobticket für den öffentlichen Nahverkehr (RMV) und Parkausweis für die TU-eigenen Parkplätze und Parkhäuser

Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für die Technische Universität Darmstadt (TV - TU Darmstadt).

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kenn-Nummer in einer pdf-Datei an den Geschäftsführer des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik, Herrn Karl Ulrich Saß (dekanat@etit.tu-darmstadt.de) Darmstadt zu senden. Bei inhaltlichen Fragen kontaktieren Sie bitte Frau Bockshorn (bockshorn@etit.tu-darmstadt.de).

Kenn.-Nr. 94

Bewerbungsfrist: 11. April 2016

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Eingestellt: 21.01.16 | Erstellt: 16.12.15 | Besuche: 8010
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Editorial: Enculturation and development of beginning students

Die ZFHE wird nunmehr durch eine englischsprachige Ausgabe pro Jahr zu einem Thema von internationalem Interesse die deutschsprachigen Forschungsergebnisse über die Grenzen hinaus sichtbar machen und zur Diskussion in einem internationalen Kontext anregen. Im Fokus der hiermit vorliegenden ersten rein englischsprachigen Ausgabe stehen die Erfahrungen und die akademische Sozialisation von Studierenden im ersten Jahr an der Hochschule. Die Beiträge liefern einerseits Diagnosen und Unterscheidungen in Bezug auf verschiedene Typen von Studienanfängerinnen und  -anfängern, andererseits beleuchten sie deren Entwicklung und Erfahrungen während des Einstiegs ins akademische Umfeld und untersuchen Zusammenhänge zwischen der akademischen Entwicklung und dem vorgefundenen Bildungsumfeld.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Taiga Brahm, Prof. Dr. Sari Lindblom-Ylänne, Dr. Liisa Postareff und Dr. Tobias Jenert

Lesen Sie auch die folgenden Artikel dieser ZFHE-Ausgabe:

Soll ich bleiben oder gehen? Eine Analyse von Abbruchgründen des Studiums bei der First-Generation

Heterogenität in der Studieneingangsphase

Angst im Fach Statistik und statistisches Selbstkonzept von Studienanfängerinnen und -anfängern in den Sozialwissenschaften - eine Frage des Geschlechts und des sozio-kulturellen Hintergrunds?

Ausgangspunkt Studienwahlmotivation

Zwischen endgültiger Wahrheit und Multiperspektivität: Wissenschaftsorientierungen von Studienanfängerinnen und -anfängern der Bildungswissenschaft

"Augen zu und durch!" - Die Rolle volitionaler Kontrolle in der Studieneingangsphase

Effektivität von Kursangeboten zur Stärkung der Studierkompetenz

Workload, aktive Lernzeit und Lernerfolg in einem Online-Kurs zum Studieneinstieg

Quellen:
Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.4
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Eingestellt: 31.12.15 | Erstellt: 16.12.15 | Besuche: 5120
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Effektivität von Kursangeboten zur Stärkung der Studierkompetenz

Ziel der Längsschnittstudie ist die Untersuchung der Wirksamkeit von Kursangeboten zur Stärkung der Studierkompetenz. In einer Vorstudie wurde ein Fragebogen entwickelt, der auf vier reliablen Skalen Lernorganisation, Motivation, Planung und Stressmanagement misst. Die Stichprobe besteht aus 45 Studierenden von fünf Universitäten in Deutschland, die an einem Kurs teilgenommen haben und einer Kontrollgruppe (N = 87), die an keinem Kurs teilgenommen hat. Zweifaktorielle Varianzanalysen mit Messwiederholung zeigen eine Steigerung in den Kompetenzen der Experimentalgruppe. Die Veränderung in den Kompetenzen zwischen den Messzeitpunkten unterscheidet sich signifikant zwischen den Gruppen.

Ein Beitrag von Verena Schmied und Prof. Dr. Martin Hänze

Lesen Sie hier weitere Artikel dieser ZFHE-Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.4 (Dezember 2015)
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Eingestellt: 22.12.15 | Erstellt: 16.12.15 | Besuche: 4835
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Heterogenität in der Studieneingangsphase

Steigende Studierendenzahlen haben zu wachsender Aufmerksamkeit für die Heterogenität der Studierendenschaft geführt sowie zu diversen Förderangeboten, die den Übergang an die Hochschule unterstützen. Um die Bedeutung von Heterogenität für die Studieneingangsphase näher zu untersuchen, wird zunächst der aktuelle Forschungsstand skizziert. Anhand einer Interviewstudie wird zudem beleuchtet, wie sich Heterogenität im Profil von Studierenden und in ihrer Wahrnehmung von Herausforderungen der Studieneingangsphase widerspiegelt. Der gewonnene Einblick in die Mehrdeutigkeit und das komplexe Zusammenspiel von Heterogenitätsaspekten liefert Anhaltspunkte für die Gestaltung von Fördermaßnahmen.

Lesen Sie hier weitere Artikel dieser ZFHE-Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.4 (Dezember 2015)
Artikel
Eingestellt: 14.03.14 | Erstellt: 22.03.13 | Besuche: 6918
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Qualitätsmanagement zur Vorbeugung von Studienabbrüchen

Der Beitrag untersucht Möglichkeiten von Fakultäten und Fachbereichen, die Qualität der Studienvorbereitungs- und der Studieneingangsphase so zu erhöhen, dass einem frühen Studienabbruch vorgebeugt werden kann. Dabei werden mögliche Ziele, Indikatoren, Instrumente und Maßnahmen der Qualitätsentwicklung vorgestellt und zum erreichten Stand des Qualitätsmanagements in Beziehung gesetzt. Auf der Basis einer Vollerhebung unter den Fakultäten und Fachbereichen des Maschinenbaus und der Elektrotechnik in Deutschland sowie ergänzender Fallstudien bietet der Beitrag einen Überblick über laufende QM-Aktivitäten und unmittelbar praxisbezogene Anregungen zur Weiterentwicklung bestehender Systeme.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.2 (März 2013)
Artikel
Eingestellt: 12.03.14 | Erstellt: 14.02.14 | Besuche: 6371
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Förderung der Selbstwirksamkeitserwartung in der Studieneingangsphase mittels Mentoring

Mit dieser Studie wird die Wirksamkeit eines Mentoringkonzepts im Vergleich zu einem dozentenzentrierten Lehrformat im Hinblick auf die Weiterentwicklung von überfachlichen Kompetenzen, die psychische Belastung und den Wissenszuwachs von Studienanfängerinnen und -anfängern untersucht. Dabei zeigt sich, dass bei vergleichbarem Wissenszuwachs das klassische Format zwar von den Studierenden besser beurteilt wird, aber nur im Mentorenformat eine höhere Einschätzung der Selbstwirksamkeitserwartung als aktive Lernende und verringerte Wahrnehmung der psychischen Belastung beobachtet werden kann.

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.1 (Februar 2014)
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Eingestellt: 12.03.14 | Erstellt: 04.11.13 | Besuche: 5514
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Open Educational Resources in Einführungsveranstaltungen der Ingenieurmathematik

Mathematische Vorkurse werden zur Vorbereitung auf das Studium allen Studienanfängerinnen und Studienanfängern der Ingenieurmathematik dringend empfohlen, aber leider fällt es immer schwerer, die Lücke zwischen den Erwartungen an die Vorkenntnisse der Studierenden und dem tatsächlichen Rüstwerkzeug der Studienanfänger/innen zu schließen. In diesem Artikel wird die Projektidee vorgestellt, im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem internationalen ROLE-Projekt einen mathematischen Vorkurs durch zusätzliche Elemente aus dem Bereich der Open Educational Resources sinnvoll zu ergänzen, um eine Binnendifferenzierung zu ermöglichen und den Studierenden zu erleichtern, sich in den Lehrstoff individuell einzuarbeiten.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.4 (November 2013)

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