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Wissenschaftsfreiheit ist ein hohes Gut, aber auch ein fragiles Unternehmen. Soll das „Abenteuer Wissenschaft“ (Baer) gelingen, braucht sie Rahmenbedingungen und verteilte Verantwortung. Was also kennzeichnet freie Forschung? Welche Anforderungen stellt sie an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler? Was bedeutet Hochschulautonomie? Wie kann – und muss - Wissenschaftsfreiheit institutionell gesichert werden? Eine Aufschlüsselung in sechs Prinzipien.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 03/17
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1703_WIMO_Wissenschaftsfreiheit_BAER.pdf
307.97 KB | 31.03.17 ( )
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Junior Professional Management-Program (JPM) für Führungskräfte
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JPM_2015.pdf
591.16 KB | 04.02.15 ( )
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Anlass zur Reflexion - Warum Führungspersonen oft besser aus Fehlern lernen
Führungspositionen an Hochschulen wie in der Wirtschaft bieten Gestaltungsmöglichkeiten und sind damit auch mit Verantwortung verbunden. Aufgrund der Vielzahl an Aufgaben bleibt dabei oft wenig Zeit zum Reflektieren. Trotzdem erkennen Führungskräfte die richtigen Momente zum Nachdenken.
Ein Beitrag von Dr. Annika Scholl und Prof. Dr. Kai Sassenberg
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 8/14
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1408_WIMO_Reflexion_Scholl_Sassenberg.pdf
142.59 KB | 20.08.14 ( )
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Wer delegieren will, muss auch loslassen können
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 27.6.2014 (duz MAGAZIN 7/2014). Ohne Arbeitsteilung ist Wissenschaft heute nicht mehr denkbar. Führungskräfte sollten das Delegieren aber nicht mit Diktieren verwechseln. Denn wer anderen Aufgaben übertraÅNgt, ist gut beraten, auch Kompetenzen und Verantwortung weiterzugeben. So motiviert man Mitarbeiter und entlastet sich selbst.. Ein Beitrag von HANNS SEIDLER und THORSTEN MUNDI.
Quellen:Die Rubrik duz PRAXIS leiten entsteht in Kooperation mit dem Zentrum für Wissenschaftsmanagement (ZWM) e.V.
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duzM0614_PRAXISLeiten_ZWM.pdf
129.83 KB | 14.07.14 ( )
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Tagung: Service Learning – Lernen durch Engagement. Von der Idee zur Umsetzung
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Programmentwurf_Service_Learning_Stand140414_01.pdf
250.12 KB | 27.05.14 ( )
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Scheinselbstständigkeit und Unschuldsverlust. Wie führt man eine Universität?
Universitäten sind eigenwillige Institutionen, denen man mit unternehmerischen Strukturen nur bedingt beikommen kann. Wie können Führung, Organisation und Repräsentation einer Universität gelingen? Fragen an einen Rektor und einen Präsidenten.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
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forschung-und-lehre_10-2013_radtke_lenzen.pdf
128.18 KB | 27.05.14 ( )
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Zwischen Kapitänsdeck und Maschinenraum. Persönliche Einblicke eines Universitätspräsidenten
Eine der wesentlichen Aufgaben eines Hochschulleiters ist es, die unterschiedlichen Persönlichkeiten und
Interessen in der Institution „Universität“ zusammenzubringen und zusammenzuhalten. Wie viel „Vermittlung“ und wie viel „Entscheidung“ liegen in diesem Amt? Ein Präsident berichtet aus seinem „Traumjob“, der nicht ohne Tücken ist.
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
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forschung-und-lehre_10-2013_mukherjee.pdf
332.22 KB | 27.05.14 ( )
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Alleinherrscher oder Halbstarke? Handlungsspielräume von Hochschulleitern
Während der „UniSpiegel“ in einem Artikel im Juni 2012 die Hochschulleiter als omnipotente Alleinherrscher darstellt (L' Uni, c'est moi), wird in der „Zeit“ vom Februar 2013 von „Halbstarken“ gesprochen. Wie kann es zu so widersprüchlich scheinenden Beschreibungen kommen? Ein organisationswissenschaftlicher Erklärungsversuch.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
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forschung-und-lehre_10-2013_hther.pdf
174.94 KB | 27.05.14 ( )
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Unterstützung durch Überanpassung. Wer trägt die Verantwortung für fehlgeschlagene Hochschulreformen?
Die zahllosen Reformen der letzten Jahre, die zu einer Umgestaltung der Universitäten geführt haben, waren politisch und ökonomisch getrieben. An den Universitäten gab es glühende Verfechter der Veränderungen und vehemente Gegner. Wie steht es um die Verantwortung für die Reformen? Wie lassen sich die Reaktionen in den Universitäten verstehen? Eine Analyse.
Ein Beitrag von Dr. Thomas Loer und Prof. Dr. Sascha Liebermann
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 6/2013
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forschung-und-lehre_6-2013_Liebermann_Loer.pdf
154.45 KB | 27.05.14 ( )
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Partizipation versus Verantwortung an Hochschulen – Rechtliche Aspekte
Prof. Dr. Dr. Günther Löschnigg beleuchtet in seinem Beitrag die rechtlichen Aspekte bei Fragen der Partizipation. Am Beispiel des österreichischen Hochschulsystems schildert er Partizipationsformen in Gremien und die daraus resultierenden Verantwortungen mit rechtlichen Folgen.
Vortrag anlässlich des Tags des Wissenschaftsmanagements »State of the Art 2011«: "Partizipation als Element der Governance von Hochschulen" am 12.-13. Oktober 2011 in Hamburg. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Jahrestagung.
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PartizipationversusVerantwortung.pdf
2.45 MB | 27.05.14 ( )
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