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Eingestellt: 21.07.08 | Erstellt: 15.05.06 | Besuche: 4546
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Leitfaden für Hochschulstrategien zur Informations- und Kommunikationsstruktur

Die deutschen Hochschulen sind einem immer stärker werdenden nationalen und internationalen Wettbewerb ausgesetzt. Dies führt zur Notwendigkeit, den Umgang mit knappen Ressourcen der Hochschulen gerade im für Forschung, Lehre und Organisation essentiellen und kostenintensiven Bereich der IT- und Kommunikationsstruktur zu optimieren. Zur Verbesserung der Informationsversorgung und -leistung in den Hochschulen sollen die Informations- und Kommunikationsstruktur sowie die Leistungsfähigkeit der IT- und Informationsdienstleistungen mit Hilfe gemeinsamer und einheitlicher Strategien optimiert werden. Hauptziele sind die Steigerung von Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit sowie Effektivität und Wirtschaftlichkeit. Zur Erreichung beider Hauptziele ist Qualitätssicherung unumgänglich. Diese Handreichung zeigt detailliert und anhand von Best-Practice-Beispielen, wie Hochschulen und Forschungseinrichtungen eine integrierte IT- und Kommunikationsstruktur entwickeln können.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulpolitik 4/2006)
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Eingestellt: 18.07.08 | Erstellt: 15.10.07 | Besuche: 7352
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Ein Modell für alle? Konvergenzen und Divergenzen der Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland und Europa

Nach nunmehr acht Jahren Bologna-Prozess liegt der Anteil der Bachelor- und Masterstudiengänge an allen Studiengängen bei etwa 60 Prozent, nahezu 50 Prozent des Gesamtstudienangebots werden in der gestuften Struktur angeboten. Die Umstellung der übrigen Studiengänge wird weitgehend zügig vorangetrieben. Flexible Umsetzung der Strukturvorgaben, Qualitätsentwicklung, Steigerung der studentischen Mobilität oder Finanzierung der Studienreform: Eine Reihe von Herausforderungen muss noch bewältigt werden. Dieser Sammelband bietet eine Bestandsaufnahme, skizziert Problemfelder und stellt mögliche Lösungswege vor.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulpolitik 14/2007)
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Eingestellt: 02.07.08 | Erstellt: 15.01.06 | Besuche: 9510
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Von der Qualitätssicherung der Lehre zur Qualitätsentwicklung als Prinzip der Hochschulsteuerung

Qualitätssicherung und -entwicklung bilden die Grundlage für strategisches und operatives Entscheidungshandeln. Mit diesem neuen Verständnis werden beide Faktoren zu zentralen Elementen der strategischen Hochschulentwicklung. Was muss eine Hochschule tun, um ihre Verfahren der »Qualitätssicherung der Lehre zur Qualitätsentwicklung als Prinzip der Hochschulsteuerung« weiterzuentwickeln? Welche Rahmenbedingungen müssen vorhanden, welche Umsetzungsstrategien eingesetzt werden? Welchen Beitrag leisten die neuen Steuerungsinstrumente »Zielvereinbarungen« und »leistungsorientierte Mittelvergabe« zu einer qualitätsorientierten Steuerung der Hochschulprozesse? Welche Leitungs- und Entscheidungsstrukturen und -prozesse unterstützen diese Entwicklung? Und schließlich: Welchen Beitrag können die bestehenden Verfahren der Qualitätssicherung in einem integrierten System der Hochschulsteuerung leisten? Wie müssen sie gegebenenfalls fortentwickelt werden? Die hier versammelten 35 Beiträge bieten einen Überblick über den ›State of the Art‹ in Sachen Qualitätssicherung und -entwicklung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulpolitik 1/2006)
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Eingestellt: 19.05.08 | Erstellt: 15.10.07 | Besuche: 2546
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Schwächung des Kollegialitätsprinzips durch die Stärkung der Position der Dekane? Ein Vergleich der Regelungen der Landeshochschulgesetze

Die deutschen Universitäten sind in den letzten Jahren einem vielfältigen Veränderungsprozess unterworfen, in dem ein Schwerpunkt die interne Organisation der Hochschule bildet. In der Literatur wird dabei häufig auf die stärkere Hierarchisierung innerhalb der Hochschulen verwiesen, die insbesondere zu einem Aufbrechen der »faktischen Nichtangriffspakte« (Schimank 2001, S. 233) an Universitäten führen soll. Damit verbunden ist die Vorstellung, dass Leitungspositionen innerhalb der Universität Entscheidungen – auch gegen den Widerstand von Professoren oder wissenschaftliche Einheiten – fällen und durchsetzen können. Im Ergebnis wird so versucht, das Kollegialitätsprinzips oder dessen vermeintlich »pervertierten« (Ash 1999, S. 18) Auswüchse in deutschen Universitäten zu schwächen. Dieser Beitrag prüft aus einer organisationstheoretischen Sicht anhand der Landeshochschulgesetze, ob bzw. in welchen Ländern Regelungen auf der Ebene der mittleren Leitungspositionen (Dekane) zu finden sind, die geeignet erscheinen die angestrebten Veränderungen zu unterstützen.

Quellen:
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Eingestellt: 14.05.08 | Erstellt: 16.04.08 | Besuche: 4592
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Nachhaltigkeit von Anreizen für wissenschaftliche Forschung

»New Public Management«(NPM) ist in aller Munde: Die alte inputorientierte Detailregulierung der Hochschulen wird durch eine anreizorientierte Strategiesteuerung ersetzt. Hat das NPM aber tatsächlich zur nachhaltigen Effizienzerhöhung beigetragen? Welche Rolle spielt die Ausgestaltung der indikatorgestützten Mittelvergabe im NPM-Instrumentarium? Unter welchen Bedingungen trägt sie zur Nachhaltigkeit bei? Torben Schubert und Ulrich Schmoch gehen diesen Fragen nach und machen deutlich, dass das NPM tatsächlich einen beträchtlichen Effizienzgewinn bringt – dass allerdings auch Fehlanreize gesetzt werden können, die negative Auswirkungen haben.

Quellen:
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Eingestellt: 06.05.08 | Erstellt: 20.08.08 | Besuche: 5144
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Die Kameraübung – Statements und Gespräche vor laufender Kamera

»Statements vor der Kamera« gehören zu den anspruchsvollsten Aufgaben der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Evelyn Bargs-Stahl erläutert, was einen guten Aufhänger ausmacht, wie sich Fakten eingängig präsentieren lassen und was es im Hinblick auf Stimme, Körpersprache und den Umgang mit Fehlern zu beachten gilt, damit der Auftritt ein Erfolg wird.

Quellen:
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.08.04 | Besuche: 4561
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Finanzielle Effekte von Studiengebühren: Modellrechnungen am Beispiel der Universität Hannover und der Fachhochschule Osnabrück

Die Debatte um die Folgen der Einführung von Studiengebühren gehört nach wie vor zum hochschulpolitischen Tagesgeschäft. Diese Untersuchung zeigt die finanziellen Effekte einer hypothetischen Einführung beispielhaft anhand von zwei niedersächsischen Hochschulen. Zielsetzung des Projektes ist eine Versachlichung der Diskussion über Studiengebühren: Abstrakte Argumente wie »Studiengebühren können die Unterfinanzierung der deutschen Hochschulen beheben« sollen mit realen Finanzdaten untermauert bzw. widerlegt werden. Es werden Daten und Fakten erarbeitet, die fundiertes argumentieren in den politischen Debatten und Entscheidungsprozesse ermöglichen.

Quellen:
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.12.06 | Besuche: 6083
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Führung von Einrichtungen der Forschung und Lehre: Ergebnisse einer empirischen Studie

»Stop wasting valuable time!« schreibt Michael C. Mankins und zeigt auf, wie wenig Zeit Führungskräfte mit strategischen Themen verbringen (Mankins 2004, S. 58 ff.). Er hebt hervor, dass Führungskräfte relativ wenig Zeit zusammen verbringen, Agenden ihrer Treffen oft sehr unfokussiert sind, sie sich zu wenig den strategischen Themen widmen und dass ihre Führungssitzungen oft zu unstrukturiert sind, um die richtigen Entscheidungen zu treffen (Mankins 2004, S. 60 f.). Diese sich auf Führungskräfte aus dem privatwirtschaftlichen Sektor beziehende Studie bildet den Ausgangspunkt für die vorliegende Untersuchung.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/6)
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Eingestellt: 30.04.08 | Erstellt: 15.08.06 | Besuche: 4519
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Wissen und Information: Aktuelle Marktstudie der Fraunhofer-Wissensmanagement Community zum Entwicklungsstand in Unternehmen

Wissen ist mittlerweile unverzichtbar für den entscheidenden Vorsprung auf dem Markt. Unabhängig davon, ob sich das Wissen in Innovationen, neuen Produkten und Dienstleistungen
oder in der Verbesserung interner Unternehmensprozesse manifestiert: Wissen ist Treiber von Innovation, Wissen bringt Schnelligkeit und Wissen ist die Voraussetzung für Problemlösungen. Wissensmanagement ist daher der Schlüssel für Unternehmenserfolg und bezeichnet den »bewussten und systematischen Umgang mit der Ressource Wissen und den zielgerichteten Einsatz von Wissen in der Organisation«. In dieser umfassenden Sichtweise ist Wissensmanagement ein Begriff, der Konzepte, Strategien und Methoden umfasst.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/4)
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Eingestellt: 08.04.08 | Erstellt: 01.09.03 | Besuche: 3531
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Hochschulrankings aus der Sicht Studierender

Hochschulrankings wollen Studienanfängern Entscheidungshilfen für ihre Studienentscheidungen bieten. Eine repräsentative Online-Befragung der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) hat allerdings gezeigt, dass Rankings eine Fülle von Merkmalen aufführen, die für Studierende bei der Hochschulwahl nur eine geringe Rolle spielen. Die Meinung ihrer KommilitonInnen ist ihnen weitaus wichtiger als die Einschätzung von Professorinnen und Dozenten und auch Forschungsleistungen haben eine nachrangige Bedeutung: Für Studierende zählen gute Kontakte zu den Lehrenden, eine gute Beurteilung der Ausstattung, eine gute Betreuungsrelation und günstige Lebensbedingungen am Hochschulort.

Quellen:
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