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Durch welche Faktoren wird die Entscheidung Studierender beeinflusst, wo sie im Ausland studieren wollen? Spielen auch die verschiedenen institutionellen Rahmenbedingungen in den 22 OECD Ländern eine Rolle?
Ein Beitrag von Prof. Dr. Silke Übelmesser und Tina Haußen
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 6/16
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1606_WIMO_Mobile Studenten_ÜBELMESSER_HAUSSEN.pdf
97.42 KB | 03.06.16 ( )
Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur: Referent/in
Kontakt: | www.mbwwk.rlp.de | ||
Ort: | 55116 Mainz | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 16.01.15 |
Im Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur in Mainz ist in der Abteilung 5 „Hochschulen und Wissenschaft“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle
einer Referentin / eines Referenten
zu besetzen.
Rheinland-Pfalz setzt auf ein offenes, leistungsfähiges und zukunftsorientiertes Hochschulsystem. Die Hochschul- und Wissenschaftspolitik gehört zu den zentralen Handlungsfeldern der rheinland-pfälzischen Landesregierung.
Die Abteilung „Hochschulen und Wissenschaft“ befasst sich mit der qualitativen und strukturellen Weiterentwicklung der Hochschulen des Landes, der Ausgestaltung der Hochschulfinanzierung, der Ausübung der Rechts- und Fachaufsicht über die Hochschulen sowie mit vielfältigen hochschul- und wissenschaftspolitischen Angelegenheiten.
Zu den wesentlichen Aufgaben des zu besetzenden Referates gehören insbesondere:
- Hochschulpakt (Zielvereinbarungen, Bewirtschaftung)
- Angelegenheiten der Lehre
- Stipendienangelegenheiten
Wir suchen eine besonders qualifizierte Persönlichkeit mit abgeschlossenem wissenschaftlichem Hochschulstudium.
Wir erwarten Erfahrungen in der Wissenschaftsverwaltung, sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit, Verhandlungsgeschick sowie ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft. Belastbarkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit werden vorausgesetzt.
Wir bieten im Beamtenverhältnis eine Besoldung bis zur Besoldungsgruppe A 15 LBesG bzw. im Beschäftigtenverhältnis ein Entgelt bis zur Entgeltgruppe 15 TV-L. Soweit die gesetzlichen Voraussetzungen vorliegen, besteht die Möglichkeit einer Übernahme ins Beamtenverhältnis.
Im Rahmen des Landesgleichstellungsgesetzes streben wir eine Erhöhung des Frauenanteils an und sind an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt.
Das MBWWK unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Fam ilie durch familienfreundliche Regelungen und Maßnahmen auf Grundlage der Selbstverpflichtung „DIE LANDESREGIERUNG – EIN FAMILIEN- FREUNDLICHER ARBEITGEBER“.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind unter Angabe der Kennziffer 20/5/2014 bis zum 16.01.2015
an das
Ministerium für Bildung, Wissenschaft,
Weiterbildung und Kultur
- Personalreferat -
Mittlere Bleiche 61
55116 Mainz
zu richten.
Weitere Informationen über das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur finden Sie auf unserer Homepage unter www.mbwwk.rlp.de.
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MBWWK-5-Referat_954.pdf
83.72 KB | 16.12.14 ( )
Arbeitskreis Fortbildung: Studiengebühren - eine internationale Bestandsaufnahme
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Programmflyer_Hochschulfinanzierung201400904.pdf
42.65 KB | 25.09.14 ( )
Die Liquidität steuern
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 22.8.2014 (duz MAGAZIN 9/2014). Ein adäquates Rücklagenmanagement an Hochschulen ist notwendig, um auch in Zukunft trotz geringerer Grundfinanzierung finanziell flüssig zu bleiben. Wie es funktionieren kann, aber auch welche Gefahren lauern, wird anhand des sogenannten Liquiditätsmodells Hochschulen erläutert.
Ein Beitrag von RAINER AMBROSY.
Quellen:Die Rubrik duz PRAXIS leiten entsteht in Kooperation mit dem Zentrum für Wissenschaftsmanagement (ZWM) e.V.
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Fundraising in der Hochschule professionell aktivieren
Veranstalter: | - | ||
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Der CHE Numerus Clausus-Check 2013/14. Eine Analyse des Anteils von NC-Studiengängen in den einzelnen Bundesländern
Das hier vorliegende Papier gibt einen aktuelle Überblick über den Numerus Clausus (NC), also über Zulassungsbeschränkungen an deutschen Hochschulen. Kern des Papiers ist eine deutschlandweite Analyse der Anteile zulassungsbeschränkter Studiengänge („NC-Quote“) in den verschiedenen Bundesländern. In Kapitel 2 wird zunächst das Vorgehen beschrieben und wichtige Hinweise zur Interpretation der Auswertungen gegeben. Für die Analyse wurden Daten aus dem Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz ausgewertet, wobei die Information, ob ein Studiengang zulassungsbeschränkt ist oder nicht, im Mittelpunkt steht. Die Ergebnisse basieren auf den Einträgen im Hochschulkompass mit Stand vom Juli 2013. Der Anteil der Studiengänge mit Numerus Clausus wird nach Bundesländern, den vier wichtigsten Fächergruppen sowie Abschlussart und Hochschultyp dargestellt. Im dritten Kapitel werden dann die Ergebnisse der NC-Quoten-Analyse vorgestellt. Es zeigen sich große Unterschiede zwischen den verschiedenen Bundesländern. Insbesondere in den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen sind vergleichsweise hohe NC-Quoten von deutlich über 60% zu finden. Das Papier richtet sich einerseits an die Gruppe der Studieninteressierten. Diese sollten bei der Suche nach Studienplätzen ggf. ihren Blick auf Bundesländer mit weniger Zulassungsbeschränkungen richten. Die Autoren möchten weiterhin mit der vorgelegten Analyse die notwendige, hochschulpolitische Debatte um zukünftige Kapazitäten und Hochschulfinanzierung bereichern.
Von Gunvald Herdin und Cort-Denis Hachmeister
Quellen:CHE Arbeitspapier Nr. 178 / April 2014
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1406_WIMO_CHE_AP_178_Numerus_Clausus_Check_2013_14.pdf
1.25 MB | 11.06.14 ( )
Wissenschaft bleibt unabhängig
Ist das Engagement von Unternehmen an Hochschulen grundsätzlich verwerflich? Nein, sagt Andreas Schlüter, Generalsekretär des Stifterverbandes. Im Gegenteil. Entscheidend sei: Die Wissenschaft bleibe unabhängig.
Quellen:Erschienen bei: Stifterverband - Wirtschaft und Wissen 4/2013
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wuw_2013-04_schlueter_unabhaengige_wissenschaft.pdf
171.27 KB | 27.05.14 ( )
Fundraisingstruktur und Spendenkultur. Ein internationaler Vergleich
Spenden kommen nicht durch Angebote, sondern durch Nachfragen. Signifikante Spendeneinnah-
men für deutsche Hochschulen benötigen signifikante Fundraising-Strukturen. Doch genau dafür fehlen die Mittel. Eine internationale Studie zeigt: Intelligente staatliche Förderprogramme können diesen Teufelskreis lösen.
Erschienen in: philanthropie und stiftung 2 | 2013
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philanthropie-und-stiftung_2_2013_Sandevski_Jansen_Fundraising.pdf
331.36 KB | 27.05.14 ( )
Der Druck wächst - Drittmittelfinanzierung der Hochschulen
Der Anteil der Drittmittel an der Finanzierung der Hochschulen beträgt inzwischen rund 24 Prozent, Tendenz steigend. Während die einen das als großen Erfolg feiern, kritisieren andere diese Entwicklung. Ein Blick auf Zahlen und Fakten zur Drittmittelforschung in Deutschland und deren Konsequenzen.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 2/14
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forschung_und_lehre_2_2014_Vogt.pdf
105.92 KB | 27.05.14 ( )
Abschied von der Belohnung „guter Pläne“ - Plädoyer für eine grundlegende Umstellung der Forschungsförderung
Anders als in anderen Ländern haben sich in der deutschen Wissenschaft Drittmittel als das zentrale Kriterium, mit dem Forschungsleistungen gemessen werden, etabliert. Dabei ist es fraglich, ob Drittmittel etwas über die Befähigung zum Forschen und die Qualität der Forschung aussagen. Eine Kritik.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 2/14
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forschung_und_lehre_2_2014_Khl.pdf
158.21 KB | 27.05.14 ( )