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iFQ
Stellenangebot
Eingestellt: 20.02.15 | Besuche: 1735

iFQ: Persönliche/r Referent/-in der Institutsleitung

Kontakt: Frau Manuela Rosati (Telefon: +49 30 206 417 70)
Ort: 10117 Berlin
Web: - Bewerbungsfrist: 07.03.15

Das Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) ist eine außeruniversitäre Einrichtung der Wissenschaftsforschung mit Sitz in Berlin. Das iFQ informiert über das deutsche und internationale Forschungs- und Wissenschaftssystem, analysiert Entwicklungen in der Forschungsförderung und Wissenschaftsgovernance und berät verschiedene Akteure aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Verwaltung und Politik. Es verfügt gegenwärtig über die Arbeitsschwerpunkte „Evaluation und Begutachtungswesen“, „Indikatorik und Methoden“, „Analysen des Wissenschaftssystems“ und „Nachwuchs und Karrieren“. Das iFQ wird ab dem 1. Januar 2016 seine Arbeit unter dem Dach des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschafts-forschung am Standort Berlin fortsetzen. Weitere Informationen unter www.forschungsinfo.de.

Im iFQ ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit und zunächst befristet auf drei Jahre (eine längerfristige Weiterbeschäftigung wird angestrebt) die folgende Stelle zu besetzen:

Persönliche/r Referent/-in der Institutsleitung

Zum Aufgabenspektrum gehören insbesondere:

  • inhaltliche und operative Unterstützung der Institutsleitung,
  • Begleitung und Koordination der strategischen und organisatorischen Neuausrichtung des Instituts,
  • Erstellen von Recherchen, Analysen, Konzepten und Entscheidungsvorlagen für die Institutsleitung, auch in Vor- und Nachbereitung zu einzelnen Terminen,
  • Betreuung der Gremien,
  • Mitwirkung am Berichtswesen und an der Rechenschaftslegung,
  • Verantwortung für die Außenkommunikation (Public Affairs und Medienarbeit),
  • Konzeption und Umsetzung von übergreifenden Publikationen und Veranstaltungen und
  • Mitarbeit in einzelnen Forschungs- und Serviceprojekten, insbesondere im Bereich „Analysen des Wissenschaftssystems“

Sie sollten folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • abgeschlossenes Hochschulstudium (Promotion erwünscht),
  • profunde Kenntnisse des deutschen und internationalen Wissenschaftssystems,
  • Kompetenzen im strategischen Management,
  • überdurchschnittliche Organisations- und Problemlösungsfähigkeiten,
  • Kommunikationsgeschick für die Arbeit an den Schnittstellen von Wissenschaft, Politik und Medien,
  • erwünscht sind Berufserfahrungen als Wissenschaftsmanager/in.
  • Exzellente mündliche und schriftliche Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache sowie den sicheren Umgang mit gängiger Bürosoftware setzen wir voraus.

Das iFQ bietet eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit im dynamischen Umfeld eines Forschungsinstituts. Anstellung, Vergütung und Sozialleistungen richten sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TVöD (Bund).

Bewerbungen schwerbehinderter Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Wir fördern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, grundsätzlich ist eine Teilzeitbeschäftigung möglich. Die Chancengleichheit für Männer und Frauen ist für uns selbstverständlich.
Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) via E-Mail an bewerbung@forschungsinfo.de bis spätestens zum 07.03.2015. Bei Fragen können Sie sich an Frau Manuela Rosati (Telefon: +49 30 206 417 70) wenden.

Wir bevorzugen eine elektronische Bewerbung per e-mail. Falls Sie sich postalisch bewerben möchten, bitten wir darum, ausschließlich Fotokopien zu schicken und auf aufwändige Bewerbungsmappen zu verzichten, da diese nicht zurückgeschickt werden können.
Postadresse: Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung e.V. (iFQ), Schützenstraße 6a, 10117 Berlin

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Eingestellt: 16.06.14 | Erstellt: 15.03.14 | Besuche: 6044
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Bericht zur Befragung des wissenschaftlichen Personals an österreichischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Im Auftrag des Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF).

Im Sommer 2012 beauftragte der österreichische Wissenschaftsfonds (FWF) das Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) mit der Durchführung einer Befragung des wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Österreich. Das zentrale Thema dieser Befragung ist die Drittmittelforschung. Im Einzelnen geht es um das Antragsverhalten, den Antragserfolg, die Bekanntheit von Fördereinrichtungen, speziell die Bekanntheit des FWF und dessen Förderangebot (Förderungen) sowie die Einstellungen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu den Zielen und Grundsätzen des FWF und seiner Auswahlverfahren – sowohl in Bezug auf die Auswahl von Gutachtenden als auch in Bezug auf vermutete und gewünschte Kriterien für Förderentscheidungen. Ein Teil der Fragen wurde dabei aus der bereits im Jahre 2002 durch das Umfrageinstitut SPECTRA durchgeführten Befragung übernommen. [...]

Ein Beitrag von:
Jörg Neufeld, Sybille Hinze, Stefan Hornbostel

Quellen:
iFQ Bericht | März 2014
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Eingestellt: 14.08.12 | Erstellt: 01.08.12 | Besuche: 6172
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Armut und Ausbeutung? Die Finanzierungs- und Beschäftigungssituation von Promovierenden

Prekär, so wird in der Regel die Phase der Promotion von Betroffenen beschrieben. Doch lässt sich das pauschal so sagen? Oder gibt es deutliche Unterschiede in den Fächern, zwischen externer und interner Promotion? Das ProFile-Promovierendenpanel des Instituts für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) fördert zum Teil erstaunliche Ergebnisse zutage. ProFile ist eine Längsschnitterhebung, die Informationen zu Promotionsbedingungen und beruflichen Karrieren von Promovierten bereitstellt. Derzeit nehmen an ProFile Doktoranden von zehn Universitäten sowie Doktoranden teil, die von der DFG, Begabtenförderwerken oder dem DAAD gefördert werden.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2012
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Eingestellt: 23.07.12 | Erstellt: 23.07.12 | Besuche: 6776
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Forschungsinformation in Deutschland: Anforderungen, Stand und Nutzen existierender Forschungsinformationssysteme. Workshop Forschungsinformationssysteme 2011

Das Thema „Forschungsinformationen und Forschungsinformationssysteme“ beschäftigt die Wissenschaftslandschaft und ihre Entscheidungsträger seit geraumer Zeit. In den letzten Jahren hat mit der zunehmenden Bedeutung von Benchmarkings, Rankings, Ratings, formelbasierten Mittelverteilungen und unterschiedlichen Berichtssystemen der Bedarf an belastbaren und vergleichbaren Informationen zum Input und Output von Forschungsleistungen insgesamt deutlich zugenommen. Vor diesem Hintergrund wurden und werden an vielen wissenschaftlichen Einrichtungen Forschungsinformationssysteme auf- oder ausgebaut - teilweise auf sehr unterschiedlichen Wegen und mit unterschiedlichem Erfolg. Gemeinsam mit der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat das Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung einen Workshop durchgeführt. Die Ergebnisse präsentiert das Working Paper „Forschungsinformation in Deutschland: Anforderungen, Stand und Nutzen existierender Forschungsinformationssysteme“.

Quellen:
IFQ_working_paper_10_2012   http://www.forschungsinfo.de/Publikationen/Download/working_paper_10_2012.pdf
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Eingestellt: 21.04.11 | Erstellt: 21.04.11 | Besuche: 7360
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Hinter den Erwartungen

Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 21.4.2011 (duz MAGAZIN 5/2011) Seit Jahren wird viel Geld in strukturierte Promotionsprogramme gesteckt. Das Ziel ist eine bessere Betreuung von Doktoranden. Doch neue Untersuchungen, die hier erstmals veröffentlicht werden, zeigen: Die Betreuer leisten auch in den Programmen nicht das, was sich die Doktoranden von ihnen wünschen. Ein Beitrag von Manuela Zinnbauer und Kalle Hauss

Quellen:
-
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Eingestellt: 17.07.09 | Erstellt: 01.04.09 | Besuche: 3250
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Dynamische Entwicklung - Stand der Personalrekrutierung bei der Exzellenzinitiative

Das Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) hat Ende 2008 über die Startphase der Exzellenzinitiative berichtet (s. F&L 1/09, S. 26ff.) Besorgte Diskussionen löste insbesondere der im April 2008 erreichte Stand der Personalrekrutierung von knapp 40 Prozent aus. Nun hat das iFQ die neuesten
Zahlen (Stand Februar 2009) vorgelegt und erstmals hat auch der Wissenschaftsrat
Daten zu den Zukunftskonzepten erhoben.

Quellen:
4|09 Forschung & Lehre