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Die angekündigte Schließung der Central European University (CEU) durch die Regierung Victor Orbáns würde Ungarn seine international hochangesehene Universität verlieren. Damit verschwände ein einzigartiges akademisches Zentrum, das über die Grenzen des Landes hinauswirkt und für die Idee einer europäischen Wissenschaft steht.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 05/17
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1705_WIMO_Die CEU in Ungarn_Schulze Wessel.pdf
193.61 KB | 09.05.17 ( )
Eine Unterschrift und ihre Folgen - Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als Akteure des Widerstands
Der türkische Präsident Erdoğan hat das Referendum genutzt, um seine Machtbefugnisse auszuweiten. Für Wissenschaftler, aber auch Journalisten und Künstler, die sich gegen Erdoğan und dessen Politik stellen, bedeutet das den Verlust von Freiheit und Rechten. Ein Lagebericht.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 05/17
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1705_WIMO_Eine Unterschrift und ihre Folgen_DIZDAR.pdf
209.37 KB | 05.05.17 ( )
Klima der Verunsicherung und der Angst - Die Folgen der Politik Donald Trumps für die Wissenschaft
Eine Masse an Twittermeldungen sowie hitzige Debatten über „fake news“ und das postfaktische Zeitalter kennzeichnen die ersten Amtswochen von Donald Trump als 45. US-Präsident. Was lässt sich über die Folgen der Wahl für die Wissenschaft festhalten? Was ist noch unklar? Der Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Christian Lammert ordnet die aktuelle Situation ein.
Das Interview führte Katrin Schmermund.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 03/17
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1703_WIMO_Klima der Verunsicherung und der Angst_LAMMERT.pdf
65.74 KB | 10.03.17 ( )
Grenzen klug überschreiten - Der DAAD verbindet Wissenschaft und Außenpolitik
Flüchtlingsdrama, Wirtschaftskrise und geopolitische Verwerfungen fordern auch den akademischen Austausch. Wie der DAAD Globalisierung gestaltet.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 2/16
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1602_WIMO_Grenzen klug überschreiten_WINTERMANTEL.pdf
255.58 KB | 12.02.16 ( )
Soziales Netzwerk für akademische Flüchtlinge - Das Portal www.chance-for-science.de
Wissenschaftler, Akademiker mit praktischem Hintergrund und Studierende, die aus Kriegs- und Krisengebieten fliehen, haben bei ihrer Ankunft in Deutschland zunächst wenig Möglichkeiten, sich mit fachlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Doch können ihre Kapazitäten einen wertvollen Beitrag für die akademische Landschaft in Deutschland bilden. Das Portal www.chance-for-science.de soll die Integration unterstützen.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Carmen Bachmann und Dr. Christian Horn
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 11/15
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1511_WIMO_Soziales Netzwerk für akademische Flüchtlinge_BACHMANN_HORN.pdf
171.11 KB | 05.11.15 ( )
Verpflichtung zu fremdsprachiger Lehre? Neue Herausforderungen für die Lehrenden in der internationalisierten Hochschule
An deutschen Universitäten studieren immer mehr Studenten aus dem Ausland, und in vielen Fächern ist Englisch die wichtigste Wissenschaftssprache. Einige Universitäten bieten deshalb komplette Studiengänge in englischer Sprache an. Sind die Hochschullehrer verpflichtet, in englischer Sprache zu lehren?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/15
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1510_WIMO_Verpflichtung zu fremdsprachiger Lehre_SACHS_LETHAUS.pdf
184.15 KB | 12.10.15 ( )
Gegen Perspektivlosigkeit und Radikalisierung - Initiativen des DAAD und der deutschen Hochschulen für Flüchtlinge aus Syrien
Als Antwort auf den Krieg haben eine Reihe von Staaten und Nichtregierungsorganisationen in den letzten Jahren begonnen, Stipendienprogramme für syrische Flüchtlinge zu entwickeln. Ein Überblick.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 09/15
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1509_WIMO_Gegen Perspektivlosigkeit_Hülshörster.pdf
253.42 KB | 10.09.15 ( )
TU Darmstadt: Koordinator/in für Interdisziplinarität, fachübergreifende und aktivierende Lehre – Schwerpunkt Internationalisierung (Teilzeit, 50 %)
Kontakt: | Andrea Krolikowski | ||
Ort: | 64293 Darmstadt | ||
Web: | http://www.tu-darmstadt.de/karriere_planen/allgemeineausschreibung/stellen_detai… | Bewerbungsfrist: | 09.02.15 |
Am Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Darmstadt ist ab sofort für die Umsetzung des BMBF-Projekts Kompetenzentwicklung Interdisziplinarität von Anfang an (KIVA) eine Stelle für eine/einen
Koordinator/in für Interdisziplinarität, fachübergreifende und aktivierende Lehre – Schwerpunkt Internationalisierung – 50 %
befristet bis 30.09.2016 zu besetzen.
Ihre Aufgaben:
- Koordination und Verstärkung der Auslandskooperationen im Rahmen der Internationalisierungsstrategie
- Förderung der internationalen Mobilität der Studierenden
- Organisatorische und inhaltliche Studienberatung
- Unterstützung von Innovationsprozessen in Studium und Lehre
- Optimierung des Übergangs von Bachelor- zu Masterstudiengängen
- Entwicklung und Ausbau von interdisziplinären Studienprojekten
- Qualitätssicherung
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes Studium mit wirtschafts-, geistes- oder sozialwissenschaftlicher Qualifikation
- Sehr gute Interaktionsfähigkeit und Freude an der fachlichen Kommunikation mit Gesprächspartnern unterschiedlicher Bereiche, Fachbereiche und Funktionen
- Bereitschaft, sich in die Prüfungsordnungen der Studiengänge des Fachbereichs einzuarbeiten.
- Transfervermögen zur Organisation der interdisziplinärer Kompetenzmodule
- Schnelle Auffassungsgabe von komplexen Zusammenhängen sowie analytisches und kreatives Denken
- Hohe Beratungskompetenz, Team- und Kommunikationsfähigkeit
- Bereitschaft zur Übernahme von Führungsverantwortung
- Erfahrung in der Anwendung von Softwaresystemen
- Gute Kenntnisse der englischen Sprache und nach Möglichkeit Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache – zusätzlich zu Deutsch
Die Aufgaben erfolgen in enger Zusammenarbeit mit dem Studienbüro-Team, den Studienkoordinatoren, dem Dekanat des Fachbereichs, den Fachbereichen an der TU Darmstadt und der Projektleitung KIVA. Das Erbringen der Dienstleistung dient zugleich der wissenschaftlichen Qualifizierung der Bewerberin/des Bewerbers im Bereich Wissenschaftsmanagement, nicht jedoch der Promotion.
Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für die Technische Universität Darmstadt (TV - TU Darmstadt).
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kenn-Nummer an die Dekanin des Fachbereichs Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg, Landwehrstraße 50a, 64293 Darmstadt oder per Mail an dekanat@wi.tu- darmstadt.de zu senden. Für Rückfragen steht Ihnen die Akademische Geschäftsführerin Frau Andrea Krolikowski gerne zur Verfügung.
Kenn.-Nr. 28
Bewerbungsfrist: 09. Februar 2015
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28_2015..pdf
48.12 KB | 26.01.15 ( )
Universität Konstanz: Leiter/in des Auslandsreferats / International Office
Kontakt: | Maren Rühmann, Abteilungsleiterin, Tel. 07531/88-2777 | ||
Ort: | 78457 Konstanz | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 11.02.15 |
Die Universität Konstanz wird seit 2007 im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder mit ihrem "Zukunftskonzept zum Ausbau universitärer Spitzenforschung" gefördert.
In der Abteilung für Akademische und Internationale Angelegenheiten ist ab 1. Mai 2015 die Ganztagsstelle der
Leiterin / des Leiters des Auslandsreferats / International Office
unbefristet zu besetzen. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.
Ziel der Universität Konstanz ist es, ihr internationales Profil weiter zu stärken. Das International Office entwickelt Strategien und Konzepte zur weiteren Internationalisierung der Universität, berät die Universitätsleitung, die Fachbereiche und die wissenschaftlichen Einrichtungen und fördert die internationale Mobilität der Studierenden.
Ihre Aufgaben:
· Weiterentwicklung der Internationalisierungsstrategie sowie Planung strategischer Maßnahmen zur Internationalisierung
· Pflege und Weiterentwicklung der internationalen Hochschulbeziehungen
· Koordination der Internationalisierungsaktivitäten innerhalb der Universität
· Personal- und Budgetverantwortung
· Beratung und administrative Unterstützung zu Fragen der internationalen Zusammenarbeit sowie zu nationalen und internationalen Förder- und Kooperationsprogrammen
· Antragstellung und Administration von Drittmittelprojekten
· Koordination der Öffentlichkeitsarbeit des International Office
· Geschäftsführung der Senatskommission für internationale Angelegenheiten
Ihr Profil:
· abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Magister, Diplom, Staatsexamen)
· Erfahrung im Wissenschaftsmanagement u. mehrjährige Tätigkeit in einem International Office oder einer verwandten Einrichtung
· Erfahrung mit der Internationalisierung von Universitäten
· Leitungserfahrung und Fähigkeit zur Führung von MitarbeiterInnen
· Verhandlungssichere Englischkenntnisse
· Eigene internationale Erfahrungen
· Strategisches Denkvermögen und Zielorientierung
· Organisations- und Verhandlungsgeschick
· Erfahrung mit der Gestaltung von Veränderungsprozessen in Organisationen
· Belastbarkeit und Bereitschaft zu Reisetätigkeit
· Konstruktive Zusammenarbeit, hohe kommunikative und interkulturelle Kompetenz
Die Eingruppierung richtet sich nach den tariflichen Bestimmungen des TV-L (je nach den persönlichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 14).
Die Universität Konstanz wurde von der Hertie-Stiftung als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Sie setzt sich besonders für die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsleben ein.
Die Universität Konstanz bietet ein Dual Career Programm an. Informationen erhalten Sie unter:
http://www.familie.uni-konstanz.de/dual-career/.
Menschen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig eingestellt (Telefonnummer der Schwerbehindertenvertretung: +49(0)7531 / 88 – 4016 und 88 - 2834).
Für Fragen steht Ihnen Maren Rühmann, Abteilungsleiterin, Tel. 07531/88-2777, gerne zur Verfügung.
Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte in schriftlicher Form unter Angabe der Kennziffer 2015/006 bis zum 11. Februar 2015an die Personalabteilung der Universität Konstanz, 78457 Konstanz.
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Gender equality policies in public research
Based on a survey among Members of the Helsinki Group on Gender in Research and Innovation, 2013
Gender issues in research and innovation have gained increased recognition on policy agendas at national, European and international levels, as well as at the level of research organisations. This report on “Gender Equality Policies in Public Research” is based on a survey among the members of the Helsinki Group, the Commission’s advisory group on gender, research and innovation. It gives a detailed analysis of the current state-of-play of EU Member States’ and associated countries’ initiatives for promoting gender equality in research and innovation. It comes at a critical review point along the path towards a fully operational European Research Area (ERA) and provides a timely insight for the forthcoming ERA Progress Report 2014.
Ein Beitrag von Dr. Anke Lipinsky.
Quellen:European Commission
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Gender equality policies in public research_Anke Lipinsky.pdf
1.37 MB | 10.12.14 ( )