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Programm_SISI.pdf
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Forum: „Tenure track“- Erfahrungen und Konzepte
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Einsamkeit und Freiheit Wer verteidigt die Leitidee der Institution Universität?
In den Festveranstaltungen von Wissenschaftsorganisationen oder Universitäten ist es heute nahezu
verpönt, auf die Idee der Universität, auf Einsamkeit und Freiheit als Grundkonstituenten
der Wissenschaft, hinzuweisen oder darüber nachzudenken. Das gereicht der Institution zum Schaden. Eine Erinnerung an die Idee der Universität, die auch nicht mit Kritik an der Gegenwart spart.
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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forschung-und-lehre_2-2013_kamphausen.pdf
246.06 KB | 27.05.14 ( )
Ländercheck. Lehre und Forschung im föderalen Wettbewerb
Deutschland ist ein föderaler Bundesstaat. Die staatlichen Verantwortlichkeiten für Bildung und Wissenschaft sind vorrangig bei den 16 Bundesländern verortet. Für den Hochschulbereich hat die Föderalismus-Reform im Jahr 2006 den Ländern praktisch die Alleinzuständigkeit eingeräumt. Damit erwächst ein Wettbewerb zwischen den Ländern um die besten Bedingungen für Bildung und Forschung, aber auch eine Verantwortung der Länder zur Zusammenarbeit und Abstimmung bei nationalen Herausforderungen. Der Stifterverband-Ländercheck überprüft regelmäßig den Stand und die Wirkungen des föderalen Wettbewerbs auf unterschiedlichen Feldern der akademischen Bildungs- und Innovationspolitik und zeichnet Landkarten Deutschlands, die Orientierungen bieten für politische Standortdebatten.
Quellen:Der Ländercheck Wissenschaft wird herausgegeben vom Stifterverband der Deutschen Wissenschaft.
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Stifterverband_Laendercheck_Drittmittel.pdf
3.29 MB | 27.05.14 ( )
Forschungsfreiheit. Nichts als leere Standesrhetorik?
Manchen scheint die Forschungsfreiheit als Grundvoraussetzung der unbefangenen Wahrheitssuche
gänzlich unverhandelbar, andere dagegen sehen die Berufung auf Forschungsfreiheit als bloße Ideologie der Wissenschaft, die sich mit Hilfe der Freiheitsrhetorik ihrer gesellschaftlichen Verantwortung zu entziehen versucht. Lässt sich dieser Verdacht ausräumen? Welche Gründe sprechen nach wie vor für ein Forschungsfreiheitsprinzip?
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/2012
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forschung-und-lehre-12-2012_Wilholt.pdf
140.25 KB | 27.05.14 ( )
Hybris 2020 - Die Helmholtz-Gemeinschaft gestaltet die deutsche Wissenschaft – eine Polemik
Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren hat am 19. September 2012 ein Positionspapier „Helmholtz 2020“ vorgelegt. Darin formuliert sie u.a. den Anspruch, eine „führende forschungspolitische Rolle“ einzunehmen. Mit welcher Legitimation? Was würde dieser Führungsanspruch aus Sicht der Universitäten bedeuten?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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forschung-und-lehre_1-2013_pfeilschifter.pdf
238.13 KB | 27.05.14 ( )
Kafkaeske Monate. Der Aufbau des Europäischen Forschungsrates – Fragen an Ernst-Ludwig Winnacker
Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat sich zwischenzeitlich zu einem Prestige-Projekt der
Europäischen Kommission entwickelt. Doch aller Anfang ist schwer, besonders
dann, wenn Wissenschaft auf Bürokratie trifft. Eindrücke des ersten Generalsekretärs
des ERC.
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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ful_11-2012_Winnacker.pdf
93.28 KB | 27.05.14 ( )
Zeit für ein Umdenken - Die Europäisierung der Bildungssysteme
Bildung und Wissenschaft liegen in nationalstaatlicher Verantwortung. Doch der Einfluss der Europäischen Kommission auf das europäische Bildungswesen wächst, und mit dem Einfluss
gehen eine Vereinheitlichung der Bildungssysteme und ein verstärkt ökonomisches
Verständnis von Bildung einher. Befindet sich die EU auf dem Weg zu einer
„Europäischen Bildungsunion“?
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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ful_11-2012_Odendahl.pdf
202.04 KB | 27.05.14 ( )
Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)
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Die Verantwortung der Politik für die Wissenschaft
Dr. Josef Lange (Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur) geht in seinem Vortrag der Frage nach, wie viel Verantwortung die Politik in Zukunft für die Wissenschaft tragen kann. Er beleuchtet die aktuellen Entwicklungen im universitären Bereich und die daraus folgenden Veränderungen der staatlichen Verantwortung gegenüber den Hochschulen. Auch schildert er die gegenseitigen Erwartungen und zukünftigen Herausforderungen und zeichnet so ein Bild der „Hochschule der Zukunft“.
Vortrag von Dr. Josef Lange anlässlich des ZWM-Jahrestagung 2012 "Das Ende als Chance: Was kommt nach der substanziellen Förderung?" 12.-13. Oktober 2012 in Speyer. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Tagung.
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Speyer121012_Lange_neu.pdf
448.39 KB | 27.05.14 ( )