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Eingestellt: 03.04.19 | Erstellt: 29.03.19 | Besuche: 4043
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Aktive Ansprache - Berufungen an der Universität der Bundeswehr München

Die Universität der Bundeswehr muss sich in München der Konkurrenz durch die LMU und die TU München stellen. Wie kann sie im Wettbewerb mit zwei Exzellenzuniversitäten wissenschaftliches Spitzenpersonal gewinnen, insbesondere Professorinnen? Fragen an die Präsidentin Prof. Dr. Merith Niehuss, das Interview führte Vera Müller.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/19
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Eingestellt: 25.02.19 | Erstellt: 22.02.19 | Besuche: 2329
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Mein Körper gehört mir

Mit dem Hashtag #metoo haben Frauen auf der ganzen Welt auf ihre sexuellen Missbrauchs- und Belästigungserfahrungen aufmerksam gemacht. Die Debatte begann in der Filmbranche, zieht sich mittlerweile
aber durch alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Welche Maßnahmen treffen die deutschen Hochschulen, um sexueller Belästigung vorzubeugen?

Text: Britta Mersch, Mitarbeit: Armin Himmelrath

Quellen:
Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 22.02.2019 (duz MAGAZIN 2/2019)
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Eingestellt: 12.03.18 | Erstellt: 01.03.18 | Besuche: 19108
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Zurückscheuen - Warum Frauen den Wettbewerb meiden

Frauen meiden Konkurrenzsituationen, das ist ein häufig genannter Grund für den geringen Anteil von Frauen in Führungspositionen. Laut einer aktuellen Studie sind Frauen durchaus bereit, sich dem Wettbewerb mit anderen zu stellen, wenn sie zuvor weibliche Vorbilder erleben.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Alexandra Niessen-Rünzi und Prof. Stefan Rünzi

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/18
Veranstaltung
Eingestellt: 06.09.17 | Besuche: 2659

Konferenz Welche Theorie? Welche Praxis? Antidiskriminierung und Gleichstellung in Bildungskontexten

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 23.06.17 | Erstellt: 23.06.17 | Besuche: 3865
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Geschlechtergerecht lehren

Die Gestaltung der Hochschullehre kann einen Beitrag zur Chancengleichheit für alle Geschlechter leisten. Die Hochschuldidaktik spielt dabei eine bedeutende Rolle. Wie es gelingen kann, die Kategorie Geschlecht als wichtigen Faktor in der Lehre anzuerkennen, ohne Stereotype zu erzeugen, erfahren Sie hier.

Ein Beitrag von Lisa Mense

Quellen:
Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 23.06.2017 (duz MAGAZIN 6/2017)
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Eingestellt: 15.05.17 | Erstellt: 01.05.17 | Besuche: 3942
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„Political Correctness gefährdet nicht die Wissenschaftsfreiheit“ - Ein Plädoyer für die Herausforderung der Wissenschaft durch gesellschaftliche Anliegen

„Political Correctness“ steht im Verdacht, die freie Rede in Gesellschaft und Wissenschaft zu bedrohen. Ist aber diese Opposition vielleicht nur konstruiert? Verhindert sie nicht gerade die Diskussion wichtiger gesellschaftspolitischer Anliegen wie z.B. Gleichstellungsfragen?

Ein Beitrag von Prof. Dr. Kerstin Knopf und Prof. Dr. Katja Sarkowsky

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 05/17
Stellenangebot
Eingestellt: 26.09.16 | Besuche: 1988

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Stabsstelle Gender and Diversity, Expertin/Experte für Kennzahlen und Monitoring

Kontakt: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Dr. Aniela Knoblich, Leitung Stabsstelle Gender and Diversity, Rektorat am Fahnenbergplatz
Ort: 79085 Freiburg
Web: http://www.uni-freiburg.de/verwaltung/stellenboerse/?erf=y&stellenid=9978&layout… Bewerbungsfrist: 14.10.16

Die Stabsstelle Gender and Diversity ist die strategische Steuerungseinrichtung für Fragen von Gleichstellung und Vielfalt an der Universität Freiburg. Ihre Kernaufgabe liegt in der Beratung der Universitätsleitung und der Einrichtungen der Universität zur Umsetzung von Gleichstellung und Vielfalt.

Dazu gehören auch der Auf- und Ausbau eines umfassenden Gender- und Diversity-Monitoring sowie die Evaluation der an der Universität vorhandenen Maßnahmen zur Förderung von Gleichstellung und Vielfalt. In einem kleinen, engagierten Team arbeiten wir an der Implementierung von Gleichstellung und Vielfalt als Querschnittsthemen in Hochschulsteuerung, Personalpolitik, Studium und Lehre, Forschung und Rahmenbedingungen an der Universität.

Die Expertin/Der Experte hat die Aufgabe, das in der Stabsstelle begonnene Projekt "Gender- und Diversity-Monitoring" erfolgreich weiterzuführen und die Stabsstellenleitung bei der konzeptionellen Arbeit zu unterstützen. Dazu gehören im Einzelnen:
- die konzeptionelle Weiterentwicklung und Umsetzung eines Gender-und-Diversity-Kennzahlensystems
- die Zusammenstellung und Aufbereitung statistischer Daten für interne und externe Zwecke
- die Kooperation mit den verschiedenen Fachabteilungen der Universitätsverwaltung und der Fakultäten in Fragen der Datenerhebung und Datenaufbereitung
- die Mitarbeit in einschlägigen Arbeitskreisen der Universität
- die Aufbereitung von Informationen in Print und online für interne und externe Zwecke
- die Vernetzung mit Aktivitäten anderer Hochschulen im Bereich Gender- und Diversity-Monitoring
- die Mitarbeit bei der Weiterentwicklung von Gender- und Diversity-Maßnahmen an der Universität.

Formale Einstellungsvoraussetzung ist ein Universitätsabschluss mindestens auf Master-Niveau.

Als Bewerber_in sollten Sie über hervorragende Kenntnisse und einschlägige Berufserfahrung in statistischen und Evaluationsverfahren verfügen. Sie bringen darüber hinaus fundiertes Wissen über Konzepte von Gleichstellungsarbeit und Diversity Management mit und sind mit Strukturen und Organisationsprinzipien von Hochschulen vertraut.
Für die Aufgabe sind sehr gute Kenntnisse des Deutschen in Wort und Schrift unabdingbar, Kenntnisse des Englischen und Französischen sind von Vorteil. Wir erwarten einen sicheren Umgang mit MS Office und freuen uns, wenn Sie darüber hinaus auch mit Statistik- und/oder Grafikprogrammen vertraut sind. Wir wünschen uns eine zielorientierte, verantwortungsbewusste und umsetzungsstarke Persönlichkeit, die unser kleines, hochmotiviertes Team durch ihr Engagement bereichert und die Arbeit in der Stabsstelle aktiv mitgestaltet.

Wir bieten eine interessante, dynamische Aufgabe mit persönlichem Gestaltungsspielraum und vielfältigen Einblicken in die verschiedensten Arbeitsbereiche einer Volluniversität.Weitere Informationen finden Sie unter http://www.diversity.uni-freiburg.deDie Stelle ist auf 4 Jahre befristet. Die Vergütung erfolgt nach TV-L E13.Bitte bewerben Sie sich mit aussagekräftigen Unterlagen und Belegen unter Angabe der Kennziffer 9978 bis spätestens 14.10.2016.

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Eingestellt: 22.04.16 | Erstellt: 01.04.16 | Besuche: 5523
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Küche, Kinder, Professur? Die wissenschaftliche Karriere von Ärztinnen in der Hochschulmedizin

Obwohl seit Jahren die Frauen unter den Medizinstudierenden die Mehrheit stellen, sind sie in den höheren klinischen und wissenschaftlichen Positionen deutlich unterrepräsentiert. Ziel der vorliegenden Studie war, Gründe für den geringen Anteil von Ärztinnen auf den höheren Stufen der wissenschaftlichen Karriereleiter zu identifizieren. Dazu wurden ärztliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Universitätsklinikums mittels eines ausführlichen, standardisierten Fragebogens befragt. Fast 50 Prozent der 689 ärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen an der Befragung teil. 80 Prozent der Auskunft gebenden Ärzte im Vergleich zu 48 Prozent der Ärztinnen sind an einer wissenschaftlichen Karriere interessiert oder haben diese bereits umgesetzt. Es zeigen sich in Hinblick auf persönliche und berufliche Rahmenbedingungen, Kompetenzen und Einstellungen deutliche Unterschiede zwischen Ärztinnen und Ärzten wie auch zwischen Ärztinnen mit und ohne Ambitionen auf eine wissenschaftliche Karriere.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Janine Diehl‑Schmid, Dr. phil. Barbara Cramer und Dr. med. Monika Hanika

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 38. Jahrgang, 1-2/2016
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Eingestellt: 26.11.15 | Erstellt: 01.08.15 | Besuche: 4925
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Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2015

Mit dem Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2015 legt das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS die siebte Ausgabe dieses Instruments vor. Für diese Ausgabe wurde die Methodik des Rankings grundlegend überarbeitet. Das aktuelle CEWS-Hochschulranking berücksichtigt nun strukturelle Veränderungen beim Hochschulpersonal und bei der wissenschaftlichen Qualifikation für eine Professur genauso wie Weiterentwicklungen in der Gleichstellungspolitik.

Quellen:
Social Science Open Access Repository
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Eingestellt: 28.09.15 | Erstellt: 01.09.15 | Besuche: 6280
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Einführung in das Themenheft: Reflexionen zu Geschlechterverhältnissen in der Wissenschaft

Dieser Band der „Beiträge zur Hochschulforschung“ enthält neue Analysen zu den Gründen der Unterrepräsentanz von Frauen in Wissenschaft und Hochschule. Die einzelnen Artikel widmen sich der Frage, warum Frauen in Führungspositionen in der Wissenschaft trotz zahlreicher wissenschaftspolitischer Initiativen und gleichstellungspolitischer Aktivitäten nicht ausreichend vertreten sind. Das Themenheft ist aus der Vorlesungsreihe „Hat die Wissenschaft hat ein Geschlecht? Analysen und Reflexionen zu Geschlechterverhältnissen in der Wissenschaft“ entstanden, die von der Abteilung „Ausbildung und Arbeitsmarkt“ des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und dem Büro der Zentralen Frauenbeauftragten der Freien Universität Berlin organisiert wurde. Vor dem Hintergrund aktueller wissenschaftspolitischer Initiativen wie etwa dem Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder und den Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der Deutschen Forschungsgemeinschaft entstand diese Kooperation aus Forschungsexpertise und Gleichstellungspraxis aus dem Wunsch, neue Erkenntnisse zu Geschlecht und Wissenschaft im Hinblick auf gleichstellungspolitische Interventionsmöglichkeiten zu diskutieren. Die Beiträge in dem Themenheft beleuchten die Geschlechterverhältnisse in der Wissenschaft aus unterschiedlichen Perspektiven und zeichnen so ein komplexes Bild der Mechanismen, Prozesse und Kulturen in diesem Feld, die wiederum Aufschluss über diverse Handlungsoptionen im Feld der hochschulischen Gleichstellungspolitik liefern.

Ein Beitrag von Dr. Alessandra Rusconi und Caren Kunze

Lesen Sie auch folgende Beiträge des Themenheftes:

Wandel der Wissenschaft und Geschlechterarrangements. Organisations- und Steuerungspolitiken in Deutschland, Österreich, Großbritannien und Schweden

Die Freiheit arbeiten zu dürfen. Akademische Laufbahn und legitime Lebenspraxis

Die akademische Laufbahn in der Mathematik und Physik. Eine Analyse fach- und geschlechterbezogener Unterschiede bei der Umsetzung von Karrierewissen

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 37. Jahrgang, 3/2015

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