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Der Koalitionsvertrag ist da – und mit ihm ein Versprechen: Deutschland soll zu einem Land werden, das seine Innovationskraft wieder aus der Wissenschaft schöpft. Doch was bedeutet dies für die Praxis des Wissens- und Technologietransfers? Die TransferAllianz zieht Bilanz – mit Rückenwind und klaren Erwartungen.
Von Axel Koch, 1. Vorsitzender der TransferAllianz e. V.
Quellen:DUZ-Magazin 06-2025 vom 20.06.2025, S. 35, www.duz.de
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DUZ_Magazin_06_2025_TransferBrauchtTaten_AxelKoch.pdf
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Unvereinbare Zielkonflikte?
Der Technologietransfer steht heute als „third mission“ neben Forschung und Lehre. Dabei stellt diese Aufgabe eine Herausforderung dar, weil sie das Prinzip der „Äquidistanz zu Markt und Staat“ von Wissenschaft in Frage stellt. Der Staat fordert, dass die Hochschulen Wissen in marktförmiger Form zur Verfügung stellen. Damit rücken die Regeln zum Umgang mit geistigem Eigentum ins Zentrum der Disskussion. Fragen von Offenheit, Neutralität und Zugänglichkeit öffentlich finanzierter Forschung stellen sich neu.
Christine Godt ist Professorin für Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und Direktorin der Hanse Law School.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 2-2023
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ful_2-2023_Third_mission_Technologietransfer_Godt.pdf
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Potenziale der Digitalisierung im Technologietransfer
Die Universität Koblenz-Landau und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) beleuchten in einer Studie unter Transferstellen den Einsatz digitaler Tools sowie deren Treiber und Hürden
Von Dr. Sonja Christ-Brendemühl, Prof. Dr. Harald von Korflesch und Dr. Aude Pélisson-Schecker
Quellen:Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 8.2022, S. 10-17, www.duz.de
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WiMa_08_2022_Digitalisierung_im_Technologietransfer_Christ-Brendemühl_vonKorflesch.pdf
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Wissenschaftliche:r Projektmanager:in (m/w/d)
Kontakt: | ibc2@uni-frankfurt.de | ||
Ort: | 60596 Frankfurt am Main | ||
Web: | http://www.biochem2.de | Bewerbungsfrist: | 09.09.22 |
Das Institut fuer Biochemie II (Fachbereich Medizin der Goethe-Universitaet) sucht zum naechstmoeglichen Termin eine:n
Wissenschaftliche:n Projektmanager:in (m/w/d)
(E14 TV-G-U, Vollzeit)
fuer das Innovationsmanagement-Team des Verbundprojekts PROXIDRUGS.
PROXIDRUGS ist ein BMBF-gefoerderter Zukunftscluster mit dem Ziel, das Wirkprinzip der Proximitaetsinduktion zur Entwicklung innovativer Arzneimittel zu nutzen. Im Cluster arbeiten akademische Institutionen und industrielle Partner in elf Projekten eng zusammen. Ziel des Clusters ist es u.a., nachhaltige Managementstrukturen aufzusetzen und das kuerzlich initiierte Frankfurt Center for Innovation & Technologies (FCiT) als zentralen Innovationhub zu etablieren.
Zu Ihren Aufgaben zaehlt die Koordination der strukturellen Prozesse zur Etablierung des Zukunftsclusters und des FCiT ebenso wie das Management des gesamten Clusters auf wissenschaftlicher und administrativer Ebene. Sie sind maßgeblich an der konzeptionellen Weiterentwicklung des Clusters beteiligt, verantwortlich fuer alle Aktivitaeten in Zusammenhang mit dem Technologietransfer, fuer die OEffentlichkeitsarbeit und die Organisation von wissenschaftlichen Meetings. Die Eingruppierung richtet sich nach den Voraussetzungen des fuer die Goethe-Universitaet Frankfurt geltenden Tarifvertrages. Die Stelle ist gemaeß der Foerderperiode zunaechst bis September 2024 befristet mit der Moeglichkeit der Verlaengerung.
Ihr Profil:
- abgeschlossene Promotion im Bereich der Naturwissenschaften, Life Sciences oder Medizin
- Berufserfahrung in den Bereichen wissenschaftliches Projektmanagement, Technologietransfer, Einwerbung von Mitteln
- exzellente organisatorische Faehigkeiten, Eigeninitiative und selbstaendiger Arbeitsstil
- verhandlungssicheres Deutsch und Englisch
- sehr gute kommunikative Faehigkeiten
- analytisches Denkvermoegen und konzeptionelle Staerke
- Teamfaehigkeit, Belastbarkeit und Flexibilitaet
- ausgepraegtes Interesse an biomedizinischer Grundlagen- sowie translationaler Forschung
Wir bieten
- eine herausfordernde Taetigkeit im Bereich des Wissenschaftsmanagements, eingebettet in das exzellente wissenschaftliche Umfeld des Instituts fuer Biochemie II am Fachbereich Medizin der Goethe-Universitaet
- einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz in einem internationalen Team
- eine tarifgerechte Verguetung nach TV-G-U
- interne und externe Fortbildung fuer die berufliche Entwicklung
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- die Nutzung der Freifahrtberechtigung im Land Hessen (LandesTicket Hessen)
- gute und schnelle Verkehrsanbindung
Wenn Sie sich durch diese verantwortungsvolle Aufgabe angesprochen fuehlen und den Zukunftscluster mitgestalten moechten, richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe der Referenz SciMa0822 mit den ueblichen Unterlagen (Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Zeugnisse, Referenzadressen) elektronisch, in einem PDF-Dokument zusammengefasst an Dr. Kerstin Koch (ibc2@uni-frankfurt.de). Fahrt- und Bewerbungskosten koennen nicht erstattet werden. Naehere Informationen: www.biochem2.de.
Die Universitaet tritt fuer die Gleichberechtigung von Frauen und Maennern ein und fordert deshalb nachdruecklich Frauen zur Bewerbung auf. Menschen mit Behinderungen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig beruecksichtigt. Der Goethe-Universitaet wurde im Sommer 2005 das Grundzertifikat zum Audit Familiengerechte Hochschule verliehen. Auf die familienfreundliche Gestaltung universitaerer Arbeitszusammenhaenge wird Wert gelegt. Der berufliche Wiedereinstieg nach der Elternzeit wird gefoerdert. Stellen sind grundsaetzlich teilbar sofern die Aufgaben dem nicht entgegenstehen.
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2022_08_ProxidrugsManager_E14_SciMa_.pdf
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Patent- und Lizenzmanagerin / Patent- und Lizenzmanager (m/w/d)
Kontakt: | Ludwig-Maximilians-Universität München, Ref. VIII.5 - Transfer, Geschwister-Scholl-Platz 1 | ||
Ort: | 80539 München | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 24.04.22 |
Die Ludwig-Maximilians-Universität München ist eine der größten und renommiertesten Universitäten Deutschlands. Das Dezernat VIII – Strategie, Forschung, Wissenschaftlicher Nachwuchs der Zentralen Universitätsverwaltung sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Referat VIII.5 – Transfer eine / einen
Patent- und Lizenzmanagerin / Patent- und Lizenzmanager (m/w/d)
Das Referat Transfer berät und unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der LMU bei der Verwertung von Forschungsergebnissen. Dies erfolgt durch Kooperationen mit Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft sowie durch Patente und Ausgründungen. Das Team Intellectual Property Management unterstützt den Transferprozess durch die Patentierung und Verwertung von Erfindungen gemäß Umsetzung der IP Agenda der LMU.
Ihre Aufgaben
- Erfinderberatung
- Patentrecherchen und Gutachten zum Stand der Technik
- Erarbeitung von Entscheidungsvorlagen zu Inanspruchnahme, Freigabe und Verwertungsmöglichkeiten von Erfindungsmeldungen für die Hochschulleitung
- Strategisches Patentportfoliomanagement
- Verwertungsverhandlungen mit Spin-Offs und externen Partnern
- Informationsveranstaltungen zum Thema IPM
- Statistik und Berichtswesen
Ihr Profil
- Abgeschlossenes Hochschulstudium mit naturwissenschaftlichem oder technischem Schwerpunkt in den Bereichen Physik, Informatik, physikalische Chemie oder Ingenieurwissenschaften o.ä., vorzugsweise mit Promotion
- Erfahrung und Kenntnisse im Patentportfoliomanagement
- Erfahrung und Kenntnisse im Lizenzmanagement
- Sehr gute, verhandlungssichere englische Sprachkenntnisse
- Hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und freundliches professionelles Auftreten
- Teamfähigkeit und Serviceorientierung sowie ein hohes Maß an Engagement und Selbständigkeit
Unser Angebot
Wir bieten Ihnen eine interessante, vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit mit guten Weiterbildungsmöglichkeiten. Ihr Arbeitsplatz befindet sich in zentraler Lage in München und ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Stelle ist zunächst befristet auf zwei Jahre; eine Entfristung wird angestrebt. Die Eingruppierung erfolgt nach TV-L E 13. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist uns wichtig: Neben flexiblen Arbeitszeiten bieten wir auch die Möglichkeit zu Teilzeit und mobilem Arbeiten. Schwerbehinderte Personen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Bitte reichen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis spätestens 24.4.2022 über unser Bewerbungsportal ein.
Für Rückfragen steht Ihnen die Teamleitung IPM, Dr. Andrea Friedrich, Tel. 089/2180-72221, E-Mail patente@lmu.de, zur Verfügung.
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"Machen statt darüber sprechen"
Es reicht nicht aus, über Strukturen zu diskutieren. Vielmehr braucht es Modelle, die zeigen, wie Transfer aus der Wissenschaft heraus funktionieren kann – meint Hans-Hennig von Grünberg, seit April 2021 Professor für Wissens- und Technologietransfer an der Universität Potsdam.
Das Interview mit ihm führte Angelika Fritsche.
Beim ersten Treffen mit Hans-Hennig von Grünberg ist man ein wenig überrascht, dass ein Theoretischer Physiker und Wissenschaftsmanager so nahbar, so begeisterungsfähig sein kann. Wer den 1965 in Eckernförde geborenen Professor dann etwas länger kennt, der weiß: Hans-Hennig von Grünberg brennt für seine Ideen und er wird von seinen Ideen getragen – mit allen Konsequenzen. Bei dem fünffachen Vater geht das so weit, dass er seine Position als Präsident der Hochschule Niederrhein nach zehn Jahren aufgab, um seit April 2021 als Professor für Wissens- und Technologietransfer an der Universität Potsdam zu wirken. Denn den Transfer in Deutschland voranzutreiben, zu zeigen, wie wertvolles Wissen aus den Hochschulen heraus in die Unternehmen, aber auch in die Gesellschaft hineingetragen und für sie wirksam gemacht werden kann, betrachtet er als Lebensaufgabe. Mit viel Verve hat der einstige Professor für Theoretische Physikalische Chemie an der Universität Graz für die Gründung einer Deutschen Transfergemeinschaft geworben, um die anwendungsorientierte Forschung zu stärken. Diesem Ziel ist er mit seinen Mitstreitern von der Hochschulallianz für den Mittelstand nun ein Stück nähergekommen: Die neue Bundesregierung plant, eine Deutsche Agentur für Transfer und Innovation (DATI) zu gründen.
Quellen:Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 17.12.2021 (duz MAGAZIN 12/2021)
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DUZ_Magazin_12_2021_Interview_vonGruenberg.pdf
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Innovation und Transfer(-Management) in Wissenschaftseinrichtungen
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
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Forschungs- und Entwicklungsverträge - kompakt - ONLINE-WORKSHOP
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
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Koordinatorin bzw. Koordinator für Entrepreneurship und Technologietransfer
Kontakt: | - | ||
Ort: | 85577 Neubiberg | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 31.03.19 |
Im Präsidialbereich der Universität der Bundeswehr München ist ab sofort vorerst befristet auf 2 Jahre eine Stelle als
Koordinatorin bzw. Koordinator für Entrepreneurship und Technologietransfer
(Vergütung nach Entgeltgruppe 13/14 TVöD)
zu besetzen.
Die UniBw M möchte ein aktivierendes Umfeld für die Überführung von Forschungsergebnissen und Geschäftsideen in technische und soziale Innovationen schaffen. Dazu soll die bereits vorhandene Gründungsförderung zu einem Entrepreneurship-Programm weiterentwickelt werden.
Aufgabengebiete:
• Aufbau eines Entrepreneurship-Programms für die UniBw M
• Gründungsberatung (Geschäftsmodellentwicklung, Business Planning, Geschäftsaufbau, Fördergelder, Finanzierung, Koordination mit IP-Service)
• Management und Gestaltung von Events
• Öffentlichkeitsarbeit und Erstellung von Medien
Das wünschen wir uns von Ihnen:
• erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Studium (Diplom, Master) in Betriebswirtschaftslehre oder mit deutlichem Bezug zum Thema Innovationsmanagement
• Berufserfahrungen im Bereich der Gründungsberatung bzw. -unterstützung einer wissenschaftlichen Einrichtung
• Erfahrung auf den Gebieten Entrepreneurship, Technologietransfer, Innovationsmanagement
• fundierte Kenntnisse im Projekt- und Eventmanagement sowie der Öffentlichkeitsarbeit
• solide Kenntnisse von Methoden der empirischen Sozialforschung
• ausgezeichnete Deutsch- und sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
• verantwortungsbewusste Arbeitsweise, Kreativität und Eigeninitiative, sicheres Auftreten, Teamfähigkeit und Kommunikationstalent sowie Begeisterung für die Themen Innovation und Entrepreneurship
Die Universität strebt die Erhöhung des Anteils von Frauen an und fordert deshalb ausdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Bewerberinnen und Bewerber mit Handicap werden bei gleicher Qualifikation besonders berücksichtigt.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben/Lebenslauf/Zeugnisse) mit dem Betreff „Entrepreneurship“ per Email bis zum 31. März 2019 an:
bewerbung@unibw.de
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Ausschreibung KoordinatorIn für Entrepreneurship und Technologietransfer.pdf
92.12 KB | 27.02.19 ( )
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Wissenstransfer aus Hochschulen - Ergebnisse einer deutschlandweiten Hochschullehrerbefragung
Die deutsche Hochschullandschaft ist primär durch zwei Arten von Hochschulen – Universitäten und Fachhochschulen – geprägt, die durch abweichende Gewichtungen von Forschung und Lehre sowie unterschiedliche inhaltliche Ausrichtungen gekennzeichnet sind.
Frühere Studien zu wissensbasierten Effekten von Hochschulen sind überwiegend als Fallstudien konzipiert und beinhalten selten eine explizite Unterscheidung zwischen Universitäten und Fachhochschulen. Die Studie von Christian Warnecke schließt mit der umfassenden Analyse des Transfergeschehens differenziert nach den beiden Hochschultypen für ganz Deutschland diese Forschungslücke.
Basierend auf einer repräsentativen deutschlandweiten Hochschullehrerbefragung (7.500 Antworten), wurde die Rolle beider Einrichtungen im „Regionalen Innovationssystem“ insbesondere hinsichtlich Transferintensität und Transferreichweite der einzelnen Wissenstransferkanäle untersucht.
Universitäten sind stärker grundlagenorientiert! Diese Erwartung bestätigte die Studie u.a. durch die sehr hohe Bedeutung von Kooperationen mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen und die vergleichsweise geringe von Kooperationen mit Privatunternehmen. Zudem zeigte sich eine größere Relevanz von Spin-Off-Gründungen mit einem hohen Forschungsbezug. Fachhochschulen sind stärker praxisorientiert! Belegt wird dies durch die stärkere Integration von Praxisakteuren in die Lehrtätigkeit und die größere Bedeutung von Kooperationen mit Unternehmen der Privatwirtschaft. In die gleiche Richtung deutet auch die höhere Relevanz von Spin-Offs mit einem eher geringen Forschungsbezug.
Weitere interessante Detailansichten zum deutschen Hochschul-/Innovationssystem können in der Studie von Christian Warnecke nachgelesen werden:
Universitäten und Fachhochschulen im regionalen Innovationssystem - Eine deutschlandweite Betrachtung (ISBN: 978-3-8196-1029-5)
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/16
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1611_WIMO_Wissenstransfer aus Hochschulen_WARNECKE.pdf
85.96 KB | 05.11.16 ( )
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