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Kontakt: | Professor Dr. Ulrich Trautwein | ||
Ort: | 72072 Tübingen | ||
Web: | http://www.hib.uni-tuebingen.de/offene-stellen | Bewerbungsfrist: | 28.11.14 |
Am Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung der Eberhard Karls Universität Tübingen
ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen:
Wissenschaftliche Koordinatorin/Wissenschaftlicher Koordinator
(100%, TV-L 13)
Die Stelle ist zunächst auf fünf Jahre befristet, eine Verlängerung wird angestrebt.
Unser Institut gehört national und international zu den führenden Zentren für Empirische Bildungsforschung. In einem neu ausgestatteten Gebäude, das direkt an die historische Altstadt Tübingens angrenzt, untersuchen wir in einem interdisziplinären Team mit mehr als 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Determinanten gelingender Lehr-Lern-Prozesse. Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.hib.uni-tuebingen.de
Der/die Stelleninhaberin unterstützt den Direktor und den Vorstand des Hector-Instituts für Empirische Bildungsforschung bei der Koordination der wissenschaftlichen Arbeiten des Instituts. Zum Aufgabenfeld gehören u.a. a) die strategische Positionierung und Weiterentwicklung des Instituts am Wissenschaftsstandort Tübingen, b) die Koordination in der Planung und Durchführung empirischer Studien, c) die Organisation und Strukturierung des Wissenschaftsmanagements, d) die nationale und internationale Vernetzung, e) die Abstimmung mit der Hochschulleitung sowie Drittmittelgebern sowie f) die interne und externe Kommunikation. Dabei arbeitet die wissenschaftliche Koordinatorin/der wissenschaftliche Koordinator eng mit der wissenschaftlichen Koordination der Graduiertenschule LEAD (www.lead.uni-tuebingen.de) sowie der Geschäftsführung des Hector-Instituts für Empirische Bildungsforschung zusammen.
Vorausgesetzt werden ein sehr guter Studienabschluss bzw. eine sehr gute Promotion, sehr gute Englischkenntnisse, hohes organisatorisches Geschick, große kommunikative Kompetenz, Teamfähigkeit sowie eine hohe Einsatzbereitschaft. Erwünscht sind Erfahrungen im Bereich des Hochschul- oder Forschungsmanagements, bisherige Tätigkeiten mit Personal- und Finanzverantwortung sowie eine inhaltliche Nähe zur Empirischen Bildungsforschung.
Die Einstellung erfolgt durch die Zentrale Verwaltung.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen inkl. Lebenslauf und Zeugniskopien richten Sie bitte elektronisch an:
Prof. Dr. Ulrich Trautwein
Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung
Europastraße 6
72072 Tübingen
Email: ulrich.trautwein@uni-tuebingen.de
Bewerbungsschluss ist Freitag, der 28. November 2014.
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Ausschreibung_Wiss_Koord_HIB.pdf
50.96 KB | 13.11.14 ( )
Das Humboldt-Ranking 2014 - Wo Wissenschaftler aus dem Ausland in Deutschland forschen wollen
Die Rangliste der Alexander von Humboldt-Stiftung zeigt, wie viele Wissenschaftler in den vergangenen fünf Jahren mit einem Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung nach Deutschland gekommen sind – und wo sie ihren Forschungsaufenthalt besonders häufig verbracht haben. Ausgewertet wird die Anzahl der Gastaufenthalte von internationalen Spitzen- und Nachwuchswissenschaftlern, die in den letzten fünf Jahren als Stipendiaten oder Preisträger der Alexander von Humboldt-Stiftung in Deutschland forschten. Um statistische Verzerrungen durch die unterschiedlichen Größen der Gastinstitutionen zu vermeiden, setzt das Ranking die Aufenthalte in Beziehung zur Anzahl der Professuren an der jeweiligen wissenschaftlichen Hochschule.
Ein Beitrag der Redaktion von Forschung & Lehre aus dem Heft 9/2014
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/14
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1409_WIMO_Humboldt Ranking_FuL.pdf
42.88 KB | 22.09.14 ( )
Unzufrieden und unsicher - Empirische Ergebnisse zur Juniorprofessur
Die Juniorprofessur wurde im Jahre 2002 mit der fünften Novelle des Hochschulrahmengesetzes eingeführt. Jungen Wissenschaftlern mit herausragender Promotion sollte ohne Habilitation die unabhängige Forschung und Lehre an Hochschulen ermöglicht werden. Wie ist die aktuelle Situation der ca. 1 500 Juniorprofessoren in Deutschland? Ergebnisse einer Umfrage der Deutschen Gesellschaft Juniorprofessur.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/14
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1409_WIMO_Juniorprofessur_Bunia.pdf
129.07 KB | 10.09.14 ( )
Wissensregion Sachsen-Anhalt - Hochschulen, Bildung und Wissenschaft: Die Expertisen aus Wittenberg
Als Landeseinrichtung Sachsen-Anhalts widmet HoF seit seiner Gründung 1996 seinem Sitzland eine spezielle Aufmerksamkeit. HoF mobilisiert Sachsen-Anhalt als Fallbeispiel in Untersuchungen, die fallübergreifende Relevanz beanspruchen dürfen, wie Fragen, die sich aus den spezifischen Entwicklungen demografisch herausgeforderter Regionen ergeben. Neben Mecklenburg-Vorpommern ist Sachsen-Anhalt am intensivsten von diesen Entwicklungen betroffen. Dieser Problemvorsprung gegenüber Westdeutschland lässt sich in einem produktiven Bearbeitungsmodus zum Problemlösungsvorsprung überführen und Sachsen-Anhalt kann für andere Bundesländer zu einem Fenster in die Zukunft werden.
Quellen:Erschienen in der Reihe „Hochschulforschung Halle-Wittenberg“
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1408_WIMO_Wissensregion Sachsen-Anhalt_Pasternack.pdf
22.69 MB | 26.08.14 ( )
Einstellungsaltersgrenzen für Professoren - Eine Übersicht von Bund und Ländern
Die Übernahme einer Professur im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit ist in Deutschland immer noch der Regelfall. Dieser Status ist für Wissenschaftler grundsätzlich bereits aus ökonomischen Gründen gegenüber dem Angestelltenverhältnis vorzugswürdig. Die Dienstherren operieren jedoch mit sog. beamtenrechtlichen Einstellungsaltersgrenzen, jenseits derer die Übernahme der Professur zumindest regelmäßig „nur“ noch im privatrechtlichen Dienstverhältnis möglich ist.
Ein Beitrag von Dr. Hubert Detmer und Katharina Picker
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 8/14
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1408_WIMO_Altersgrenzen_Detmer_Picker.pdf
166.43 KB | 20.08.14 ( )
Nachwuchs im Netz: Eine Untersuchung der Genderrelevanz von Förderprogrammen für Postdocs
Die Darstellung von Förderprogrammen für Postdocs auf den Homepages von Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen gibt einen Eindruck, wie sich diese zu ihrem potentiellen Nachwuchs verhalten. Der Artikel stellt die Ergebnisse einer solchen Analyse von Homepages dar. Der quantitative Untersuchungsteil zeigt, dass es sich bei den Programmen im Wesentlichen um Informations- oder Finanzierungsangebote handelt. Unter Gender-Gesichtspunkten ist anzumerken, dass es nur wenige Angebote mit explizitem Gender-Schwerpunkt gibt. In der qualitativen Analyse ausgewählter Programmbeschreibungen wird ein Balanceakt offengelegt, der einerseits Geschlecht neutralisiert, andererseits die Bedeutung unterschiedlicher Lebenswirklichkeiten der Geschlechter für die Wissenschaft betont.
Ein Beitrag von Dr. Daniela Böhringer, Julia Gundlach und Svea Korff
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 36. Jahrgang, 3/2014
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1407_WIMO_Nachwuchs im Netz_Böhringer_Gundlach_Korff.pdf
164.44 KB | 07.08.14 ( )
Identitäten und Rollen - Wissenschaftler im Karriereverlauf
Wissenschaftler agieren in unterschiedlichen Rollen und Identitäten: Sie sind Forscher, Lehrer, Führungskräfte und (Wissenschafts-)Manager. Eine Befragung an einer technischen Universität von 170 Professoren sowie 585 wissenschaftlichen Mitarbeitern in unterschiedlichen wissenschaftlichen Karrierestufen zeigt, dass sich die Identifikation mit diesen Rollen im Karriereverlauf verändert.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Isabell M. Welpe und Dr. Prisca Brosi
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 7/14
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1406_WIMO_Identitäten_Welpe_Brosi.pdf
83.8 KB | 07.07.14 ( )
Die Kniffe der Flüsterer
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 23.05.2014 (duz MAGAZIN 6/2014). Schwarze Koffer mit Geld, heimliches Frisieren von Daten, Unterschlagung von missliebigen Ergebnissen: All das ist gar nicht nötig, um Wissenschaft zu manipulieren. Die Einflussnahme läuft viel subtiler – und dafür umso nachhaltiger. Die Schritte der Übernahme. Ein Beitrag von THOMAS KLICHE
Quellen:-
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duzM0614_Fluesterer_Kliche.pdf
303.05 KB | 27.05.14 ( )
Wissenschaft bleibt unabhängig
Ist das Engagement von Unternehmen an Hochschulen grundsätzlich verwerflich? Nein, sagt Andreas Schlüter, Generalsekretär des Stifterverbandes. Im Gegenteil. Entscheidend sei: Die Wissenschaft bleibe unabhängig.
Quellen:Erschienen bei: Stifterverband - Wirtschaft und Wissen 4/2013
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wuw_2013-04_schlueter_unabhaengige_wissenschaft.pdf
171.27 KB | 27.05.14 ( )
Die Wissenschaft der Bürger und ihre Gespenster. Über einige Fehldeutungen in der gegenwärtigen Citizen Science-Debatte
Seit einiger Zeit wird intensiv über eine „Wissenschaft der Laien“ („Citizen Science“) debattiert. Dabei kursieren neben begründeter Kritik auch Fehldeutungen und Vorurteile. Ein Versuch, die „Citizen Science“ als Chance zu verstehen.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 5/14
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forschung-und-lehre-5-2014_citizen_science_debatte_Finke.pdf
140.07 KB | 27.05.14 ( )