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Eingestellt: 28.02.23 | Besuche: 614

Studentische Hilfskraft Open-field Horticultural Systems (w,m,div.)

Kontakt: Dr. Ariane Krause
Ort: 14979 Großbeeren
Web: https://www.igzev.de Bewerbungsfrist: 31.03.23

Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) betreibt Forschung für eine nachhaltige Produktion von Gemüse und eine gesunde Ernährung für Menschen in der ganzen Welt. Das IGZ hat seinen Sitz in Großbeeren bei Potsdam und Berlin und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.

Am IGZ ist in der Forschungsgruppe "Open-field Horticultural Crops (HORTSYS.1)" ab 01.04.2023 und zunächst befristet bis zum 31.12.2023 folgende Stelle zu besetzen:

Studentische Hilfskraft Open-field Horticultural Systems (w,m,div.)

(auf Minijob-Basis, je 520,- Euro Monatsverdienst, ca. 40 Stunden/Monat)

Kennz. 08/2023/4

Die Hilfskraft wird im Projekt „REGION.innovativ - zirkulierBAR: Interkommunale Akzeptanz für nachhaltige Wertschöpfung aus sanitären Nebenstoffströmen“ arbeiten. Das Projekt hat das Ziel, Nährstoffe aus verzehrten Lebensmitteln zurückgewinnen und diese im Sinne einer nachhaltigen regionalen Kreislaufwirtschaft wieder der Landwirtschaft zuzuführen. Weitere Informationen siehe https://zirkulierbar.de/

Die Aufgaben umfassen

  • Unterstützung bei der Planung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, Workshops und Konferenzen inklusive Vor- und Nachbereitungen
  • Unterstützung bei der projektrelevanten Öffentlichkeitsarbeit, Informationsaustausch und Vernetzung mit anderen Vorhaben, Projekten und Initiativen durch Planen und Umsetzen der externen Kommunikation, insbesondere Pflege der Social Media Präsenz des Projektes
  • Unterstützung im Verfassen von Projektberichten und Protokollen
  • Unterstützung bei Organisation und Umsetzung der gemeinsamen Lehr-Veranstaltung „Nährstoffwende unter der Lupe“ von IGZ mit HNE Eberswalde und TU Berlin nach dem Ansatz des „Forschenden Lernen“

Wir erwarten

  • eine*n Studierende*n mit dem Studienhintergrund Wissenschaftsmanagement oder -kommunikation, Umwelt-, Agrar- oder Naturwissenschaften oder einem verwandten Fach
  • wünschenswert sind sehr gute Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Social Media
  • hohe Motivation und Interesse an dem Forschungsthema „Sanitär- und Nährstoffwende“
  • sehr gute Kommunikationsfähigkeiten in Deutsch und in Englisch
  • sehr gute Kenntnisse der gängigen Office-Anwendungen
  • Teamfähigkeit

Wir bieten

  • die Mitarbeit in einem innovativen und anwendungsorientierten Forschungsprojekt
  • flexible Einteilung der Arbeitszeit nach Absprache und mobiles Arbeiten ist möglich

Nähere Auskünfte zum IGZ erhalten Sie im Internet unter www.igzev.de. Rückfragen sind möglich bei Ariane Krause (033701-78254, krause@igzev.de) oder Corinna Schröder (033701-78201, schroeder.corinna@igzev.de).

Wir unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. Für das IGZ ist Chancengleichheit von besonderer Bedeutung. Menschen mit Behinderung werden bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt beschäftigt. Das IGZ ist durch die Diversität seiner Mitarbeiter*innen geprägt und begrüßt Bewerbungen von allen qualifizierten Kandidat*innen, unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung oder ethnischer Herkunft.

Aussagefähige schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer per Email im PDF-Format an bewerbung@igzev.de.

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Eingestellt: 01.08.18 | Erstellt: 01.07.18 | Besuche: 3483
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„Wissenschaft ist gar nicht so anders“ - Regie führen am CERN

Wer eine Großforschungseinrichtung leitet, hat vielfältige Aufgaben. Managen, kommunizieren und entscheiden zu können, sind nur einige der Voraussetzungen, die dafür erforderlich sind. Gehört die Fähigkeit, Regie zu führen, auch dazu?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/18
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Eingestellt: 27.07.17 | Besuche: 1838

Juristische Referentin/Juristischer Referent (Vollzeit)

Kontakt: Herr Bernhard Dölle
Ort: 81541 München
Web: http://www.dji.de Bewerbungsfrist: 31.08.17

Das Deutsche Jugendinstitut e.V. ist eines der größten sozialwissenschaftlichen Institute für Forschung und Entwicklung in Deutschland. In den Themenbereichen Kindheit, Jugend, Familie und den darauf bezogenen Politik und Praxisfeldern arbeiten 230 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Unterstützt werden diese von 70 nichtwissenschaftlichen Beschäftigten. Das DJI ist in der Trägerschaft eines als gemeinnützig anerkannten Vereins und wird von Bund (BMFSFJ) und Ländern institutionell gefördert. Darüber hinaus wirbt es in erheblichem Umfang Drittmittel ein. www.dji.de

Ab sofort bieten wir in der Verwaltung des Instituts eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit als

Juristische Referentin / Juristischer Referent (Vollzeit)

Ihre Aufgabe ist die Bearbeitung von in der Administration einer Forschungseinrichtung auftretenden grundsätzlichen Rechtsfragen insbesondere aus den Bereichen Haushalt und Finanzen, Vergaben und geistiges Eigentum. Fachliche Schwerpunkte Ihrer Tätigkeit sind zunächst die Beratung und Vorprüfung von Drittmittelanträgen, die Prüfung von Zuwendungsbescheiden, der Entwurf und die Prüfung von Drittmittel- und Kooperationsverträgen sowie die rechtliche Begleitung von Vergabeverfahren. Darüber hinaus vertreten Sie die Verwaltungsdirektorin als stellvertretende Verwaltungsleitung. Nach entsprechender Einarbeitung ist geplant, die zu betreuenden Rechtsbereiche sukzessive auszuweiten.

Für diese anspruchsvolle und verantwortungsvolle Aufgabe suchen wir eine Volljuristin / einen Volljuristen mit Prädikatsexamen, einschlägiger Berufserfahrung in einer Wissenschaftsorganisation, in der öffentlichen Verwaltung oder als Rechtsanwältin / Rechtsanwalt mit der Bereitschaft, sich in neue juristische Themenfelder einzuarbeiten. Idealerweise verfügen Sie über sehr gute Kenntnisse im allgemeinen Zivilrecht und über nachgewiesene Kenntnisse im Haushalts- und Zuwendungsrecht sowie auf dem Gebiet der Drittmittelförderung. Im Vergaberecht sind Sie versiert, und Sie verstehen es, geschickt zu verhandeln. Bereits vorhandene Kenntnisse im Steuerrecht, Urheberrecht, Verlagsrecht und / oder im Datenschutzrecht sind von Vorteil. Analytisches und ergebnisorientiertes Denken, Verantwortungsbewusstsein, strukturiertes und serviceorientiertes Handeln, Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke sowie sicheres und überzeugendes Auftreten sollten Ihr Profil abrunden. Als juristische Referentin / juristischer Referent arbeiten Sie im engagierten Team der Zentralen Verwaltung, betreuen und beraten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts und sind Ansprechpartnerin / Ansprechpartner Ihrer Kolleginnen und Kollegen in den Sachgebieten der Verwaltung für die von Ihnen betreuten Rechtsgebiete.

Ihre Anstellung richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD Bund). Abhängig von Qualifikationen und Berufserfahrung ist eine Vergütung bis E 14 TVöD möglich. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Auskünfte zur Ausschreibung erteilt Frau Astrid Fischer (Tel. 089 62306-161).

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer 62/2017 vorzugsweise per Mail in einer PDF-Datei inkl. aller Anlagen mit max. 10 MB bis zum 31.08.2017 an bewerbungen@dji.de.
 

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Eingestellt: 14.02.17 | Erstellt: 01.02.17 | Besuche: 4118
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Forschungskooperationen - Plädoyer für eine eigene Rechtsform

Der Zusammenschluss durch Forschungskooperationen ist für Administrationen der Universitäten, Klinika und sonstiger Forschungseinrichtungen eine große Herausforderung. Ein Teil der Probleme könnte durch eine eigene Rechtsform der Kooperationen gelöst werden.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Wolfram Eberbach und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Hommelhoff

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 02/17
Veranstaltung
Eingestellt: 22.12.13 | Besuche: 5103

DHV-Seminar: F+E-Verträge

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 07.10.13 | Besuche: 3791
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Masterplan Wissenschaft 2020

Seit Frühjahr 2012 veröffentlicht die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Bände unter dem Titel „Wissenschaftspolitik im Dialog“. Die Schriftenreihe wird von einer interdisziplinären Arbeitsgruppe Exzellenzinitiative innerhalb der BBAW betreut. Der von Jürgen E. Zöllner vorgelegte Band „Masterplan Wissenschaft 2020“ ist der achte innerhalb der Reihe. Ausgangspunkt bildet die durch die Bundestagswahl 2013 und das Auslaufen der wichtigsten Finanzierungsprogramme für die Wissenschaft ausgelöste Diskussion um die Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems. Der Autor vermisst einen Gesamtplan von Wissenschaftspolitikern, sieht aber in dem Positionspapier des Wissenschaftsrates einen entscheidenden nächsten Schritt. Mit seiner Publikation stellt er daran anknüpfend einen Masterplan in acht Schritten für die Zukunft der Wissenschaft in Deutschland vor.

Quellen:
Erschienen in: Wissenschaftspolitik im Dialog 8/2013 (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften), online verfügbar unter http://www.bbaw.de/publikationen/wissenschaftspolitik_im_dialog
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Eingestellt: 23.08.13 | Erstellt: 01.07.13 | Besuche: 7769
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Europäische Forschungsallianzen. Regionale Verbünde und EU-Förderung.

Warum sollten sich Hochschulen oder Forschungseinrichtungen für häufig komplizierte EU-Verfahren interessieren? Es geht dabei nicht nur um Geld. Was bedeutet der „european added value“? Die Europäische Forschungsförderung hat eine finanzielle Seite, die für manche Länder auch unerlässlich ist. Gleichzeitig bieten Kooperationen aber einen Mehrwert, der über finanzielle Aspekte hinausgeht und der in dem inhaltlichen Austausch zwischen den Partnern begründet liegt: Es werden gemeinsam Lösungen erarbeitet. Der Europäische Forschungsraum wird in manchen Projekten mit den besten Forscher/innen aus der Region Wirklichkeit – in anderen bleiben Hoffnungen unerfüllt.

Quellen:
Schriftenreihe des Netzwerk Exzellenz an Deutschen Hochschulen
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Eingestellt: 13.08.13 | Erstellt: 02.05.13 | Besuche: 5988
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Die Bedeutung und Stellung der außeruniversitären Forschungseinrichtungen als Akteure und Partner in einem ausdifferenzierten Wissenschaftssystem

Stellen Sie sich doch beim Betrachten der aktuellen Situation und der vielen Akteure im Wissenschaftssystem Deutschland einmal ein großes Puzzle vor. Dieses halten in seinen Einzelteilen drei von Humboldt entliehene Begriffe zusammen: Bündelung der Kräfte, Freiheit und Vielfalt. Während Kritiker noch vor einigen Jahren von einem Säulentempel ohne gemeinsames Dach sprachen, erinnert die deutsche Wissenschaftslandschaft heute an ein Gefüge aus unterschiedlichen Bausteinen, die zusammengenommen nahezu perfekt ineinander passen. Wie bei einem Puzzle eben.

Quellen:
Erschienen in Beiträge zur Hochschulforschung Sonderheft 2013 „Das deutsche Wissenschaftssystem im Wettbewerb“
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Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 6540
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Kooperationen auf Augenhöhe. Zur Zukunft des Wissenschaftssystems

Die Universitäten spielen für die Zukunft der Wissenschaft und das Gemeinwesen eine zentrale Rolle.
Leider ist dies vielen nicht bewusst. Während die Banken ihre „systemische“ Bedeutung allenthalben bewusst gemacht haben, ist dies den Universitäten nicht geglückt. Umso wichtiger ist, dies immer wieder einzufordern.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 6430
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Hochschulpolitische Metaphernlehre. Über eine DHV-Umfrage zur Kooperation im Wissenschaftssystem

Der Deutsche Hochschulverband hat Minister, Abgeordnete und Repräsentanten von Wissenschaftsorganisationen zum Verhältnis von Universitäten und außeruniversitären Forschungsorganisationen befragt. Dabei geht es auch um das Alleinstellungsmerkmal der Universität und die Finanzierungsstrukturen. Einige Schlaglichter.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013

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