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Stellenangebot
Eingestellt: 16.05.22 | Besuche: 550

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in Schwerpunkt Data Science an der TH Köln (50%) und bei der Schmidt + Clemens GmbH + Co. KG (50%) (Promotion)

Kontakt: Corina Czaja
Ort: 50679 Köln
Web: https://karriere.th-koeln.de/job/view/619/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-sch… Bewerbungsfrist: 19.06.22

Besetzung nächstmöglich | befristet bis zum 31.03.2027 | Vollzeit | Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften | Campus Gummersbach

 

Das erwartet Sie

  • Mitarbeit im Tandemprogramm zur Förderung der Gewinnung und Entwicklung von professoralem Personal an Fachhochschulen
  • die Promotion im Bereich Informatik / Data Science mit einer kooperierenden Universität ist vorgesehen
  • eigenständige Konzeption und Durchführung von Forschungsprojekten im Bereich der Sensorentwicklung zur permanenten Datenerfassung in einer Hochtemperaturumgebung petrochemischer Anlagen
  • Auswertung der erfassten Daten zur Beschreibung des aktuellen Zustands und Vorhersage der Austauschzeitpunkte von Komponenten (Smart Maintenance)
  • selbständige Lehre im Bereich KI / Data Science für die Bachelor- bzw. Masterstudiengänge Informatik, im Umfang von 2 SWS
  • Koordination der Zusammenarbeit mit internen und externen Partner*innen
  • Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen und Fachtagungen sowie Publikation von Forschungsergebnissen
  • Mitarbeit bei der Drittmittelakquise

Das bringen Sie mit

  • Hochschulabschluss (Masterniveau) in einem MINT-Bereich, vorzugsweise mit Schwerpunkt Data Science, Automatisierungstechnik oder vergleichbar
  • Praxiserfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten
  • Interesse an forschungsaffinen Tätigkeiten und einer Promotion im Bereich Informatik / Data Science
  • Interesse an Automatisierungstechnik
  • gute Programmierkenntnisse
  • sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse
  • ausgeprägte Stärke in Kommunikation und Kooperation
  • Organisationsfähigkeit
  • Mobilität zwischen den Standorten Gummersbach und Lindlar sowie Flexibilität und die Bereitschaft, sich mit wechselnden Aufgabenstellungen auseinanderzusetzen

Wir bieten Ihnen

  • Vergütung 50% nach EG 13 TV-L
  • 50% Vergütung durch die Schmidt + Clemens GmbH + Co. KG
  • Jahressonderzahlung nach TV-L
  • 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche
  • Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung sowie ein vielseitiges Aufgabenfeld bei der Schmidt + Clemens GmbH + Co. KG
  • familienfreundliche Arbeitsbedingungen und –umfeld
  • regelmäßige Teilnahme an Promovierendenseminaren und überfachlichen Qualifizierungsangeboten
  • Möglichkeiten zur Teilnahme am Hochschulsport und Gesundheitsförderprogrammen
  • hochschulinterne Veranstaltungsangebote (z.B. Vorträge, Betriebsausflug, Lesungen, Sommerfest u.ä.)
  • kostenfreie Parkmöglichkeiten am Gebäude und gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
  • vergünstigtes Job-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr

Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.

Mit Ihrer Bewerbung stimmen Sie der Weiterleitung Ihrer Unterlagen an Schmidt + Clemens GmbH + Co. KG.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 19.06.2022

Ihre Ansprechpartnerin:
Corina Czaja
T: 0221-8275-5183
www.th-koeln.de/stellen

  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Stellenangebot
Eingestellt: 05.05.22 | Besuche: 497

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in Informatik für die Entwicklung einer Multi-Turn-Gesprächsengine (Promotion)

Kontakt: Corina Czaja
Ort: 50679 Köln
Web: https://karriere.th-koeln.de/job/view/562/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-inf… Bewerbungsfrist: 01.06.22

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in Informatik für die Entwicklung einer Multi-Turn-Gesprächsengine (Promotion)
Besetzung nächstmöglich | befristet bis zum 30.09.2025 | Vollzeit | Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme | Campus Deutz

 

Das erwartet Sie

  • die Promotion mit einer kooperierenden Universität ist vorgesehen
  • Mit- und Weiterentwicklung des soziotechnischen Best-of-Breed-Systems SEMMI zu einer sozioempathischen Multi-Turn-Gesprächsengine für die Deutsche Bahn (DB)
  • Programmierung sowie informatikbezogene Forschung und Entwicklung
  • Entwicklung und Durchführung von Mensch-Technik-Interaktions-Experimenten im Projekt (SKILLED)
  • wissenschaftliche Aufarbeitung von Projektdaten für Veröffentlichungen, Vorträge, Berichte etc.
  • Unterstützung beim Wissenstransfers (u. a. in die Lehre)
  • Vernetzung in der Szene und Austausch innerhalb der Communitys

Das bringen Sie mit

  • Hochschulabschluss (Masterniveau) im Bereich Informatik, Maschinenbau, Elektrotechnik oder vergleichbar, gerne mit Schwerpunkt in den Bereichen Mensch-Maschine-Interaktion (MMI), Multiagentensysteme (MAS), KI-Systeme oder vergleichbar
  • Expertise auf dem Gebiet der Mensch-Maschine-Interaktion und/oder angrenzender Felder
  • ausgeprägte Kenntnisse in Programmiersprachen (insbesondere C++, Python, Java), idealerweise Erfahrungen mit Robot Operating Systems (ROS)
  • Motivation zur interdisziplinären Projektarbeit; erste Erfahrung in der Mitarbeit an Forschungsprojekten und in kleineren Projektteams wünschenswert
  • gerne Erfahrung in der Entwicklung und Erforschung von (sozio)technischen Systemen
  • idealerweise Kontakte in die MMI/KI-Fachcommunitys durch Vorträge, Veröffentlichungen, Netzwerkarbeit etc.
  • sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse
  • Motivation zur Promotion im Bereich Mensch-Maschine-Interaktion
  • kommunikations- und analysestarke*r Teamplayer*in

Wir bieten Ihnen

  • Vergütung nach EG 13 TV-L
  • 30 Tage Urlaub
  • vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot für Ihre fachliche und persönliche Weiterentwicklung
  • eine Laborausstattung auf dem neuesten Stand, Cobots (z. B. Pepper, Panda, Poppy, Yumi) sowie Virtual bzw. Augmented Reality-Equipment
  • flexible Arbeitszeiten
  • familienfreundliche Arbeitsbedingungen
  • zeitgemäße Abstimmungswege unter Kolleg*innen, bei Bedarf über Videotelefonie
  • ein modern ausgestatteter Arbeitsplatz, der Homeoffice ermöglicht
  • kostenfreies Parkmöglichkeiten direkt am Gebäude
  • bei Bedarf ein vergünstigtes Jobticket für den Nahverkehr
  • Möglichkeit zur Teilnahme am Hochschulsport und an Gesundheitsförderprogrammen
  • Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung
  • regelmäßige Teilnahme an Promovierendenseminaren und überfachlichen Qualifizierungsangeboten

 

Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 01.06.2022

 

Ihre Ansprechpartnerin:
Corina Czaja
T: +49 221 8275 5183
www.th-koeln.de/stellen

 

Stellenangebot
Eingestellt: 14.04.22 | Besuche: 1044

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in Konzeption KI-Assistenz

Kontakt: -
Ort: 50679 Köln
Web: https://karriere.th-koeln.de/job/view/588/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-kon… Bewerbungsfrist: 11.05.22

Besetzung nächstmöglich | befristet bis zum 31.07.2024 | Vollzeit | Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme | Campus Deutz

Das erwartet Sie

  • Mitarbeit im Projekt REDiEE zur Innovation im digital unterstützten Lehren und Lernen
  • Konzeption, Planung und Entwicklung von KI-basierten Games und Bots, für den Transfer und die Weiterentwicklung KI-basierter Lernmedien wie z.B. Serious Games
  • Weiterentwicklung bestehender Spiel- und Chatbotkonzepte etc. zum Roll-Out in weitere Lehr-/Lerngebiete
  • Konzeption und Planung von KI-Assistent und Chatbot-Features
  • Unterstützung bei Wissenstransfer (u.a. in die Lehre), Vernetzung und Projektentwicklung
  • wissenschaftliche Aufarbeitung von Projektdaten für Veröffentlichungen, Vorträge, Berichte etc.
  • bei Interesse Unterstützung bei der Beantragung von Drittmitteln mit der Möglichkeit zur Einwerbung einer Promotionsstelle

Das bringen Sie mit

  • Hochschulabschluss (Masterniveau) im MINT-Bereich, bevorzugt in Game Development, Medieninformatik, Informatik oder ähnlichen Disziplinen
  • Berufserfahrung in der Spielentwicklung
  • Praxiskenntnisse in den Bereichen KI und Game Design
  • Affinität für ingenieurwissenschaftliche Themen wie u.a. Werkstofftechnik von Vorteil
  • Interesse an interdisziplinärer Projektarbeit
  • sehr gute Anwendung von Entwicklungstools/Software wie Unity, Unreal Engine oder Vuforia
  • routinierte Beherrschung der gängigen Programmiersprachen
  • gute Deutsch- und Englischkenntnisse
  • ausgepräfte Stärke in Kommunikation und Kooperation
  • hohe Sorgfalt und analytische Herangehensweise
  • Interesse an einer Promotion im Bereich VR/AR-Anwendungen wünschenswert

Wir bieten Ihnen

  • Vergütung nach EG 13 TV-L
  • Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung
  • familienfreundliche Arbeitsbedingungen und -umfeld
  • flexible Arbeitszeiten und Home-Office Optionen
  • vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot für Ihre individuelle fachliche und persönliche Weiterentwicklung
  • Möglichkeiten zur Teilnahme am Hochschulsport und Gesundheitsförderprogrammen
  • hochschulinterne Veranstaltungsangebote (z.B. Vorträge, Betriebsausflug, Lesungen, Sommerfest u.ä.)
  • kostenfreie Parkmöglichkeiten am Gebäude und gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
  • vergünstigtes Job-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr
  • digitale Kommunikations- und Arbeitsprozesse im Team
  • Jahressonderzahlung nach TV-L

Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 11.05.2022

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Stellenangebot
Eingestellt: 07.09.21 | Besuche: 663

Referentenstelle (m/w/d) in der Abteilung S "Konzeption und Koordination" der Hessische Staatskanzlei - MinD -

Kontakt: Herr Möller Hessische Staatskanzlei - MinD, bewerbungen@stk.hessen.de
Ort: 65183 Wiesbaden
Web: https://staatskanzlei.hessen.de Bewerbungsfrist: 23.09.21

Besetzung einer Referentenstelle (m/w/d) in der Abteilung S „Konzeption und Koordination“ in dem Referat S 2 „Digitalisierung und Künstliche Intelligenz in Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft“ der Hessischen Staatskanzlei

In der Hessischen Staatskanzlei ist im Bereich der Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung zum nächstmöglichen Zeitpunkt in der Abteilung S „Konzeption und Koordination“, im Referat S 2 „Digitalisierung und Künstliche Intelligenz in Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft“ eine Referentenstelle (m/w/d) zu besetzen.

Im Wesentlichen sind folgende Aufgaben zu bearbeiten:

  • Mitarbeit bei der politisch-strategischen Positionierung des Bereichs der Ministerin für digitale Strategie und Entwicklung im Themenfeld Künstliche Intelligenz
  • Entwicklung und Umsetzung der Themen verantwortungsbewusste Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, u.a. im Bereich Regulierung (EU) und Vermittlung des Themas Künstliche Intelligenz sowie an der Schnittstelle zur Wirtschaft und Industrie
  • Koordinierung und Weiterentwicklung des Zentrums verantwortungsbewusste Digitalisierung (ZEVEDI) sowie des Rates für Digitalethik
  • Führung der Geschäftsstelle des Rates für Digitalethik, u.a. Vor- und Nachbereitung der Ratssitzungen sowie strategische Positionierung der Sitzungsergebnisse und konzeptionelle Tätigkeiten

Voraussetzungen für die Besetzung der Stelle:

  • Erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium
  • Durch praktische Tätigkeiten nachgewiesene vertiefte Kenntnisse und Erfahrungen in der strategischen Entwicklung und politischen Aufbereitung komplexer Fachthemen im Bereich Digitalisierung
  • Wünschenswert sind Kenntnisse oder Erfahrungen in der Transformation von Forschungsergebnissen und Innovationen der Wissenschaft in die Wirtschaft und Kommunikationserfahrung an dieser Schnittstelle
  • Erfahrung in der Projektarbeit, insbesondere an den relevanten Schnittstellen zwischen digital-technischen und sozial-/geisteswissenschaftlichen Themen
  • Idealerweise Kenntnisse oder Erfahrungen im Bereich der hessischen Landesverwaltung
  • Erfahrungen in der Konzeption und Moderation von Veranstaltungen (einschließlich moderner Formate)
  • Sehr gutes sprachliches Ausdrucksvermögen und eine hohe Textkompetenz, um auch unter Zeitdruck Vermerke, Reden und Schriftstücke erstellen zu können
  • Kreativität und konzeptionelles Denken, Zuverlässigkeit und Organisationserfahrung
  • hohe Eigeninitiative und schnelle Auffassungsgabe
  • Fähigkeit und Bereitschaft zur raschen Einarbeitung in neue Themengebiete
  • hohe Belastbarkeit und Einsatzbereitschaft sowie sicheres Auftreten
  • stark ausgeprägte Teamfähigkeit und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein
  • Beherrschung gängiger Office-Programme

Es steht eine unbefristete Stelle bis Besoldungsgruppe A 14 HBesG. bzw. E 14 TV-H zur Verfügung.

Was wir bieten:

Die Hessische Staatskanzlei ist die Regierungszentrale des Landes Hessen und der Amtssitz des Hessischen Ministerpräsidenten. Hier werden die Grundzüge der Regierungspolitik geplant, die aktuelle Arbeit zwischen den Ministerien koordiniert und gegenüber dem Landtag und der Öffentlichkeit on- wie offline vertreten und kommuniziert.

Die Hessische Staatskanzlei wurde im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens "Familienfreundlicher Arbeitgeber Land Hessen" als familienfreundliche Dienststelle zertifiziert. Zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine vorübergehende Arbeitszeitflexibilisierung möglich.

Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Wir bieten ein spannendes und agiles Arbeitsumfeld im Herzen von Wiesbaden, fördern eigenständiges Arbeiten, kreative Ideen und bieten regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten in einem sympathischen und engagierten Team rund um den Ministerpräsidenten. Außerdem haben Sie freie Fahrt im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Hessen – nicht nur für den Arbeitsweg. Mit dem Landesticket können Sie kostenlos in ganz Hessen fahren.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 23. September 2021 elektronisch an bewerbungen@stk.hessen.de. Die Unterlagen sind in einem Dokument zusammenzufassen und ausschließlich im pdf.-Format zu übersenden.

 Der Bewerbung sind mindestens beizufügen: Ein Anschreiben, ein aktueller Lebenslauf, Abschlusszeugnisse, durch die das Vorliegen des geforderten Bildungsabschlusses nachgewiesen wird, ggf. Arbeitszeugnisse, eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte (nur bei Angehörigen des öffentlichen Dienstes), sofern vorhanden Kopien der letzten dienstlichen Beurteilungen oder Arbeitszeugnissen (hauptberufliche Tätigkeiten) und ggf. ein Nachweis über eine Schwerbehinderung oder Gleichstellung i. S. d. § 2 SGB IX. Unvollständige Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden.

 Hinweise zur Datenverarbeitung in der Hessischen Staatskanzlei

Die personenbezogenen Daten, die Sie uns mit Ihrer Bewerbung übermitteln, verwendet die Hessische Staatskanzlei zur Erfüllung ihrer Aufgaben, insbesondere zur Entscheidung über die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses im Rahmen der vorliegenden Stellenausschreibung, aufgrund von Art. 6 Abs. 1 Buchst. e DSGVO i. V. mit § 23 Abs. 1 Satz 1, Abs.8 Satz 2 HDSIG.

Nach abschließender Bearbeitung Ihres Anliegens werden Ihre Daten gelöscht, spätestens jedoch zwei Monate nach Abschluss des Auswahlverfahrens.

Verantwortlicher der Datenverarbeitung ist die Hessische Staatskanzlei, Georg-August-Zinn-Str. 1, 65183 Wiesbaden.

Die behördliche Datenschutzbeauftragte unseres Hauses, ist ebenfalls über die genannten Kontaktdaten der Hessischen Staatskanzlei zu erreichen.

Sie haben das Recht, Auskunft über die zu Ihrer Person vorhandenen Daten zu erhalten. Sie können der Datenverarbeitung widersprechen und haben das Recht auf Berichtigung, Einschränkung der Verarbeitung und Löschung Ihrer Daten sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit.

Bei etwaigen Beschwerden über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten können Sie sich auch an die zuständige Aufsichtsbehörde wenden. Das ist der Hessische Datenschutzbeauftragte, Gustav-Stresemann-Ring 1, 65189 Wiesbaden.

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Artikel
Eingestellt: 16.07.21 | Erstellt: 30.06.21 | Besuche: 2370
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Geist aus der Flasche

Ist der Kampf um einen ethischen Einsatz Künstlicher Intelligenz schon verloren? Wie steht es in Deutschland und international um die Machtverteilung und Entscheidungshoheit bei der Erforschung und beim Einsatz Künstlicher Intelligenz? Erfahrungen eines Mitglieds einer Expertengruppe, die im Auftrag der EU-Kommission Ethik-Richtlinien für Künstliche Intelligenz erarbeiten sollte.

Thomas Metzinger ist Professor für Theoretische Philosophie an der Universität Mainz. Von 2018 bis 2020 war Professor Metzinger Mitglied der European Commission’s High-Level Expert Group on Artificial Intelligence als Vertreter der European University Association.

Das Interview führte Friederike Invernizzi.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 07-2021
Artikel
Eingestellt: 22.06.20 | Erstellt: 22.06.20 | Besuche: 5684
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Original oder Plagiat? Hochschulen und wissenschaftliche Arbeiten im Zeitalter künstlicher Intelligenz(en)

Ob Ghostwriter, Rewriting oder Künstliche Intelligenz: Die Möglichkeiten zum Plagiieren werden immer größer. Das fordert die Hochschulen und die Hochschullehrenden heraus.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 6-2020
Artikel
Eingestellt: 04.02.20 | Erstellt: 31.12.19 | Besuche: 5025
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Grundlegende Rechte und Freiheiten schützen - Ethische Implikationen der Künstlichen Intelligenz

Algorithmische Systeme sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ihre Auswirkungen betreffen nicht nur den Einzelnen, sondern ebenso das gesellschaftliche Zusammenleben. Aus ihren Chancen und Risiken ergeben sich zahlreiche ethische Fragen.

Christiane Woopen ist Professorin für Ethik und Theorie der Medizin und Geschäftsführende Direktorin des interfakultären Zentrums ceres an der Universität zu Köln. Sie ist Co-Sprecherin der Datenethikkommission der Bundesregierung und Vorsitzende des Europäischen Ethikrates.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/20
Artikel
Eingestellt: 31.01.20 | Erstellt: 31.12.19 | Besuche: 1945
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Ein neuer Hype? Zur Ökonomie der künstlichen Intelligenz

In Diskussionen um die Entwicklung und Nutzung künstlicher Intelligenz wird häufig über die großen Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft gesprochen. Doch was ist das eigentlich Neue an der künstlichen Intelligenz? Welcher Gewinn und welche Gefahren kommen auf uns zu?

Prof. Dr. Peter Buxmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik, Software & Digital Business der TU Darmstadt und leitet dort das Innovations- und Gründungszentrum HIGHEST.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/20
Artikel
Eingestellt: 23.01.20 | Erstellt: 31.12.19 | Besuche: 2085
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Ist der Roboter haftbar?

Mit der Künstlichen Intelligenz (KI) halten selbstständig handelnde Systeme in immer mehr Lebensbereichen Einzug. Was passiert, wenn die Maschine Fehler macht oder Rechte anderer verletzt? Muss die bestehende Rechtsordnung neu überdacht werden?

Prof. Dr. Christiane Wendehorst ist Professorin für Zivilrecht an der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich digitale Inhalte, Internet der Dinge, künstliche Intelligenz und Datenwirtschaft.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/20
Artikel
Eingestellt: 26.07.19 | Erstellt: 26.07.19 | Besuche: 5546
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Maschinen lernen, Menschen verdienen

Worum geht es, wenn die Rede von Künstlicher Intelligenz ist? Woran wird konkret geforscht? Wer hat die Fäden in der Hand? Wer gewinnt, wer verliert? Die duz berichtet über den Stand der Dinge, über Herausforderungen,
Chancen und Risiken der „KI“ in Deutschland (der erste Teil einer duz-Serie).

Von Dr. Manuela Lenzen

Quellen:
Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 26.07.2019 (duz MAGAZIN 7/2019)
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